Marquisis weißer Ritter, der Träumer

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amancaya

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Galoppierend aus den Wolken mit seinen weißen Schimmel traf er in unsere Welt. Stolz trug er seine Montur und reitete nach Monarchium. Er ist groß gewachsen, hat schwarze Haare, das ihm gekräuselt in den Nacken fällt, seine Augen strahlen und tragen die Farbe fruchtbarer Erde, seine Ohren stehen etwas ab. Er ist der erste Sohn eines kleinen -Grundherrn der eine kleine Burg in Portugia besaß. Dieser junger Ritter hieß „Marquisis weißer Ritter, der Träumer, Sohn des Mars“.

Er wusste mit seinem Pferd umzugehen, beherrschte das Bogen und Armbrust schießen, wie man die Lanze einlegt, wie man mit dem Schwert ficht, auch wie man mit einem Jagdfalken umgeht und er beherrschte der Macht der unsichtbaren Kräfte. Er war stolz aber eingebildet, er war von seiner unverbundbarkweit überzeugt.

Er traf in Monarchium ein und setzte sich in Moosachkleinberg nieder er wollte seine Träume nachgehen. Er wusste sich zu bekleiden, trug schöne Stoffe und seine Rüstung mit gehobenen Haupt. Die Töchter des Monarch liefern hinter ihm, dabei sind die Mädchen dralle, hässlichen Dinger, mit strähnigen Haar. Nein er wollte die Verkörperung der Frau seiner Fantasien, eine Göttin, die Göttin der Liebe, der Schönheit, der Reinheit.

Er wollte bunte Paläste mit weichen Kissen, murmelnden Brunnen, er wollte Abenteuer.

Träume? ... aber wo es hingehen soll, fragt er sich?. Zu seinem Glück geschieht es, ... der Herzog Lagurius entscheidet sich gegen die Mächten der Lasersintronen zu kämpfen und er darf dabei sein. Mitsamt den Truppen des Herzogs, sieht er nach Planeriotor, wo es am Fluss der Würmny, zu einer Schlacht kommt. Auf dem Schlachtfeld stapft er durch die von Regen und Blut durchweichte Erde, ergreift sich außer einem zerbeulten Harnisch noch ein neues Schwert, eine Lanze und Höhepunkt seines Beutezug, ein kleines Beutel voll Gold. Er beglich damit seine Schulden und bekommt noch ein paar Münzen heraus. Er vertrinkt sich in einer Schanke und fühlt als ein Held. Er setzt dieses aufregendes Leben fort. Er verbring viel Zeit in der Festung des Herzogs, die Kämpfe die ausgetragen werden sind sehr unterschiedlich doch seine Grenzen hat er nie erreicht. Er träumt von vollem Einsatz, von Reichtum und Schlösser.

In der Zeit werden viele Feste gefeiert, Freundschaften geschlossen und Rittergemeinschaften gegründet. Große Reisen werden unternommen, Geister werden angesprochen, Kräfte ausprobiert. Er ist ein Ritter, er ist ein Held.

In der zwischen Zeit sieht der Ritter in eine etwas größere Burg ein. Er lässt sich nicht beirren, und träumt weiter von seinem Schloss, schöne Gewänder und Götter....

Aus Zufall triff er die schöne Kämpferin aus dem Norden im Reichtum des Herzogs, es sind ihre Kräfte die den Ritter trotz seines Frauenbilds eine höhere Freundschaft zulässt. Nach geschlagene Schlachten trafen sich in der Nacht und beschworen das Feuer in der Bucht der Frösche. Gleich kampfstark starten sie in einem neuen Feldzug. Wo soll er hin, was soll er tun, neue Äcker erschließen, aber was soll er mit Äckern? , er ist kein Bauer, nein er ist ein Ritter.

Er glaubt ein Prinz zu sein, Retter der verlorene, hilflose Göttinnen. Er wurde auch vergöttert und doch war er nur ein einsamer Ritter mit einem weißen Pferd.

Er lebt..., denkt über das Leben, trinkt viel Wein und läst seine Sinne alles verspüren. Er lässt sich nicht beirren, er steigt immer auf sein Pferd, der immer den Weg in seine Burg findet.

..... er träumt weiter von bunte Paläste mit weichen Kissen und murmelnden Brunnen, feuerspeichernde Drachen die Damen bewachen.....
 

BeAngeled

Mitglied
Gerade habe ich in deinem Profil gesehen, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist - das liest man auch! Leider, denn es stört erheblich den Lesefluß, weil man immer wieder an den Ungereimtheiten hängen bleibt ("reitete" ... ich mußte ehrlich erst überlegen, was du damit meinst ;) )
Zudem springst du zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform hin und her, was zusätzlich sehr verwirrt.

Zur Geschichte selbst kann ich nicht viel sagen, denn ich habe nach wenigen Absätzen aufgegeben - ich denke, du solltest unbedingt Jemanden Korrektur lesen lassen, bevor du veröffentlichst ;)

LG, BA
 

BeAngeled

Mitglied
Ursprünglich veröffentlicht von amancaya
Liebe BA,

danke für deine offene Antwort.
Ich denke die Leselupe muss ich erstmal vergessen

lG Ingrid
Liebe Ingrid,

warum vergessen? Deshalb sind wir doch hier - um uns zu verbessern und uns gegenseitig zu helfen :)

Nur nicht aufgeben!
 

LeseWurm

Mitglied
Ein Vorschlag von mir.

Setze deine Texte zuerst unter "Schreibwerkstatt".
Dort können die Rechtschreibfehler beseitigt und evtl. auch stilistische Verbesserungen gemacht werden.
Dann schreibe es noch einmal in das passende Forum.

Ich weiß allerdings nicht, ob das hier (bei der Leselupe) so gemacht werden darf oder soll.
 



 
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