Matteo

5,00 Stern(e) 2 Bewertungen

seefeldmaren

Mitglied
Lakonisch. Hm.
wenn fühlen zu schmerzhaft ist und die gedanken sich verflüchtigen. das rechnen ist eine form der liebe und die nachkommastelle die erinnerung, aber auch dualität, in dem aufgeworfenen kontext leben und tod.

das gedicht versucht den tod zu irrationalisieren, dennoch wird versucht, das irrationale zu berechnen. ereignis und zahl spiegeln sich.
 

sufnus

Mitglied
Hey!
Dank Dir, dass Du Dich um diesen Versuch gekümmert hast. Bin mir nicht so ganz im Klaren darüber, was ich von meinem Einfall (eher im Sinne einer kleinen mentalen Invasion) halten soll - manchmal hat man doch schräge Schreibimpulse.
LG!
S.
 



 
Oben Unten