Nicht im Kommentar, Peter,
sondern oben im Textfeld. Als Autor darfst Du da rein und korrigieren.
Das sind sehr schwierige Materien, und wir sollten auf diese Mega - Berühmten Männer sicherlich nicht mit Witz und Tücke eindreschen!
Warum nicht? Witz und Tücke machen Spaß, wenn es um philosophische Argumentationen geht. Ist unter den Philosophen zu allen Zeiten mit Diskussionen und Disputationen so üblich gewesen.
In der Heiligenverehrung natürlich nicht, das ist eine andere Fakutät. wo
1. die Materien schwierig sind, weil sie unter das Diktat des "Glaubens" fallen,
2. die Priester, Pfarrer und Religionslehrer ausgebildet werden.
Die Chinesen haben das ziemlich konsequent drauf. Ich erinnere mich an die großen Banner mit den heiligen Fünf: Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao. Und an das Konzept der Umerziehung. Die Universitäten waren einige Jahre geschlossen. Die Schulen sind militärische Drillanstalten. Und ich weiß noch, wie alle Spatzen in China, einige hundert Millionen, in kurzer Zeit umgebracht wurden, auf Geheiß des großen Führers. Dann folgte eine Insektenplage, dann eine Hungersnot.
Schi Jing Ping steht schon in der "Verfassung" der Volksrepublik der Mitte.
Das "Entfremdungs"-Konzept von Karl Marx ist schon ein philosophischer Einschlag in Kontakt zum Ökonomie-Feld und der Geschichtsreflexion im "Kapital". Es geht darum, daß die Tätigkeit des Menschen, das ist die Substanz, aus der er besteht, daß diese Tätigkeit zur Ware wird. Sie wird verkauft, im Arbeitsvertrag, an den, der ihren Wert in Zeit mal Kraft berechnet und die Tätigkeit des Arbeiters für diesen Preis erhandelt. Wobei alle auf diesem Markt die anderen unterbieten wollen, wenn Arbeiter gesucht werden. Im umgekehrten Falle überbieten sich die Kapitalbesitzer mit Lohnangeboten. Aber das ist wohl erst nach der Revolution so.
grusz, hansz
Poetisch gelesen ist das eine Klimax.
grusz, hansz