mein Boot

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Es gab eine Zeit, da trieb ich im Dunkeln zwischen den Eisbergen herum und ich war zufrieden. Vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein. Ich war weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, als wäre ich ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich brauchte keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat. Einmal jedoch, da sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von einer großen Liebe und ich habe ihm zugehört. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken. Ein weißer Albatros zog am Himmel, als mich das Mädchen an die Hand nahm und auf eine Insel führte. Es sei die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden. Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer herum.


 
K

KaGeb

Gast
Hi Gernot,

gern gelesen und die Wärme des Plots genossen. Jedoch, was mir auffiel:


Es gab eine Zeit, da trieb ich [strike]im Dunkeln[/strike] zwischen [strike]den[/strike] Eisbergen [strike]herum[/strike] und [strike]ich[/strike] war zufrieden. Vielleicht sogar [strike]ein bisschen[/strike] glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein. [strike]Ich war[/strike] weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen[strike], als wäre ich ein Astronaut hinter den Sternen[/strike]. Ein Seemann wie ich braucht[strike]e[/strike] keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat. Einmal [strike]jedoch, da[/strike] sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von einer großen Liebe und ich habe ihm [blue]ihr[/blue] zugehört. Seine [blue]Ihre[/blue] Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken. Ein weißer Albatros zog am Himmel, als mich das Mädchen an die Hand nahm und auf eine Insel führte. Es sei [blue]ist[/blue] die Insel der Hoffnung, sagte es [blue]sie[/blue] und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden. Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer herum


Absätze wären gut^^

LG, KaGeb
 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen den Eisbergen und war zufrieden, vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von einer großen Liebe und ich habe ihm zugehört. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel, als mich das Mädchen an die Hand nahm und auf eine Insel führte.
Es sei die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer herum.


 
hallo KaGeb,
lange deinen Namen nicht mehr gelesen.

Danke für deine guten Ratschläge, habe einiges übernommen, auch Absätze gemacht. Nur ich kann nicht "ihr, ihre, sie" schreiben. "das Mädchen" verlangt nach einem sächlichen Fürwort.

Ich freu mich, dass es dir gefällt.

schöne grüße
gernot
 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen den Eisbergen und war zufrieden, vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von einer großen Liebe und ich habe ihm zugehört. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel, da nahm mich das Mädchen an die Hand und führte mich auf eine Insel.
Es sei die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer herum.


 
hallo Frank

"sagte es"

"Ich hörte dem Mädchen zu" wem hörte ich zu "ihm hörte ich zu" und nicht "ihr hörte ich zu". Wenn ich es so schreiben möchte, dann müsste ich aus dem Mädchen eine Frau machen. "die Frau" ich schreibe aber "das Mädchen".

Herrgott, ihr schafft es noch, mich zu verunsichern.

schöne grüße
gernot
 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen den Eisbergen und war zufrieden, vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von einer großen Liebe und ich habe ihm zugehört. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel und das Mädchen führte mich auf eine Insel.
Es sei die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer herum.


 

FrankK

Mitglied
Oh weh, geschätzter Gernot,
verunsichern wollte ich Dich nicht. Deine Ansage wirkte nur so "in Stein gemeisselt", dass ich einfach fragen musste.

Ich will jetzt keine Diskussion über Rechtschreibung, insbesondere nicht über Grammatik anstoßen, aber ...

"Das Mädchen" ist doch wohl das Äquivalent zu "Der Junge" und beides sollte spezifischer sein als "Das Kind".
Ich empfinde rein intuitiv die korrekte Grammatik hier als falsch,

"[blue]Das[/blue] Kind spielt im Garten, [blue]es[/blue] lacht fröhlich."
Neutrum (auf keinen fall sachlich), unspezifisch.

"[blue]Der[/blue] Junge spielt im Garten, [blue]er[/blue] lacht fröhlich."
Maskulinum, grammatisch korrektes personalpronomen.

"[blue]Das[/blue] Mädchen spielt im Garten, [blue]es[/blue] lacht fröhlich."
Grammatisch korrekt, Artikel und Pronomen im Neutrum, für mein empfinden aber vom Ausdruck saublöd.

"Das [blue]Mädchen[/blue] spielt im Garten, [blue]sie[/blue] lacht fröhlich."
Femininum, weil Mädchen immer weiblich ist. Sonst wär es ja uch ein Junge. Menschlich korrekt, grammatisch falsch, oder?

Deutsche Sprache, schwere Sprache.
Gefühlsmäßig schließe ich mich KaGebs Vorschlägen an, klingt Respektvoller, Achtsamer, einfach bezogener auf einen Menschen, ein Geschöpf aus Fleisch und Blut. Keine neutrale Sache, kein geschlechtsloses Ding, kein androgynes Geschöpf.
Warum darf (grammatikalisch) der Junge ein "Er" sein, das Mädchen darf aber keine "Sie" sein?

Vielleicht meldet sich ja noch eine neutrale, wissende Stimme?


Nachdenkliche Grüße
Frank
 
hallo Frank

ja, ich hoff nun auch, dass sich noch jemand zu Wort meldet. Ich weiß, es würde geändert besser klingen, aber ich darf doch nicht schreiben wie ich will, ich muss mich an einen gegebene Rechtschreibung halten. Ich denke schon, dass ich richtig liege, ansonsten ändere ich natürlich gerne.

Danke erstmal für deine Mühe
liebe grüße
gernot
 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen den Eisbergen und war zufrieden, vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von der großen Liebe und ich höhrte im zu. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel und das Mädchen führte mich auf eine Insel.
Es ist die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer dahin.


 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen den Eisbergen und war zufrieden, vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von der großen Liebe und ich höhrte ihm zu. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel und das Mädchen führte mich auf eine Insel.
Es ist die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer dahin.


 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen den Eisbergen und war zufrieden, vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann im Eismeer zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen. Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und ich dachte, der Tag bricht an und ich bin dort, wo die Sonne aufgeht.
Das Mädchen hielt meine Hand und sprach von der großen Liebe und ich hörte ihm zu. Seine Worte taten mir gut. Die Eisberge waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel und das Mädchen führte mich auf eine Insel.
Es ist die Insel der Hoffnung, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen. Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer dahin.


 

Odilo Plank

Mitglied
Lieber Gernot, hol ja keinen Pfälzer oder Saarländer mit ins Boot. Die haben das Problem schon seit Jahrhunderten erkannt und Frauen und Mädchen für sächlich erklärt, aber nicht für Neutra: Annerleits Kinn, s´ganze Joor nix, uus Marei, äämol - da. SL: Anderer Leute Mädchen, das ganze Jahr nichts, unsere Maria, einmal, da (ist´s geschehen. Was? Das halt!).
Unsere Freundin Angelika, es (das) Angelika, hat sich deshalb entlobt.
Vorsicht, die Eiseskälte kommt meist nicht aus dem Westen!
Frohe Weihnachten! Odilo
 
Lieber Gernot, ich hab mal radikal in Deiner Geschichte rumgewerkelt und versucht, sie etwas straffer zu machen.

Guck mal. Was meinst Du? Ist der Sinn zerstört?


Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen Eisbergen und war zufrieden. Vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann in der Kälte zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen.
Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal sah ich ein Mädchen und mit ihr ging die Sonne auf. Sie hielt meine Hand und sprach von der großen Liebe. Die Eisberge schmolzen, waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel seine Kreise und das Mädchen führte mich auf ihre Insel. „Die Insel der Hoffnung!“, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen.
Ich wollte den Traum festhalten. Vergebens.
Ich suchte den weißen Albatros. Vergebens.
Nichts hatte sich geändert. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und mein Boot trieb bald wieder auf dem Meer. Einsam.




Pfefferkuchengrüße
Tom
 
Es gab eine Zeit, da trieb ich zwischen Eisbergen und war zufrieden. Vielleicht sogar ein bisschen glücklich. Ich hatte mich daran gewöhnt, ein Seemann in der Kälte zu sein, weit weg von den Menschen und ihren Gefühlen, wie ein Astronaut hinter den Sternen.
Ein Seemann wie ich braucht keine Segel oder ein Ruder und schon gar keine Heimat.
Einmal begegnete mir ein Mädchen und die Sonne ging auf. Es hielt meine Hand und sprach von der großen Liebe. Die Eisberge schmolzen, waren verschwunden, als wären sie auf den Grund des Meeres gesunken.
Ein weißer Albatros zog am Himmel seine Kreise und das Mädchen führte mich auf eine Insel. „Die Insel der Hoffnung!“, sagte es und begann mit einem Lichtstrahl der Sonne zu spielen.
Ich betrachtete das Spiel ein Weilchen und bemerkte, wie sich das Mädchen in Luft auflöste. Ich wollte den Traum festhalten, aber das Mädchen, das Licht und die Insel waren verschwunden.
Nichts hatte sich in meinem Leben geändert. Ich suchte den weißen Albatros, aber es wurde dunkel. Eine schwarze Krähe fiel tot vom Himmel und ich ging davon. Bald trieb mein Boot wieder auf dem Meer dahin.


 
hallo Tom

Danke für die sehr guten Vorschläge, habe ich gerne übernommen, nur das Ende möchte ich beibehalten, wie es ist.

schöne grüße
gernot

und ich wünsche dir schöne Weihnachten.
 
S

suzah

Gast
hallo gernot,

das mädchen - sie ...
würde ich auch sagen, obwohl rein grammat. falsch.
der vorschlag vo spaetschreiber war gut.

liebe grüße suzah
 



 
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