Mein Fels
Das Morgenrot wurde über dem Hügel zu einem großen Feuerball.
Ich entschloß, die frische Morgenluft bei einem Spaziergang zu genießen, um in der Stille der Natur neue Kraft zu schöpfen. Die Tautropfen an den Grashalmen, glitzernd und feucht, waren meinen Füßen wie ein frischer Quell. Ich stieg langsam den Berg hinauf, der Sonne entgegen. Eine Bank, unter einer Tanne, lud zum ausruhen ein. Eine Amsel begann ihr Morgenlied anzustimmen. Im Tal war alles noch friedlich und still. Ein Frühlingsmorgen wie er nicht schöner sein konnte. Die Kirchenglocken begannen zu läuten und luden zur Andacht ein. Mein Gefühl sagte mir, daß an diesem stillen Ort ein Gebet, ein Dankeschön mein Herz stärken würde. Ein Gebet voller Freude und Dankbarkeit für meine Familie, für mein Leben, das mir trotz manchem Zweifelhaften auch viel an Gutem beschert hatte. Mein Blick blieb an einem kleinen blauen Fleck haften, der mir Kraft und Glauben schenken sollte.
Im Schatten unter der Tanne entdeckte ich ein V e i l c h e n. Es hatte sich im F e l s g e s t e i n, der etwas mit Moos bedeckt war, einen Platz gesucht und sich in voller Blüte entfaltet.
Es kam mir wie ein Wink des Himmels vor. Mein Name lautet übersetzt "das Veilchen". Mein Mann trägt den Namen Peter, und er bedeutet so viel wie " der Fels oder Stein". Und ab diesem Morgen glaube ich fest daran, Gott gab mir auf diese Weise zu verstehen, daß ich getrost auf meinen "F e l s" bauen kann.
Das Morgenrot wurde über dem Hügel zu einem großen Feuerball.
Ich entschloß, die frische Morgenluft bei einem Spaziergang zu genießen, um in der Stille der Natur neue Kraft zu schöpfen. Die Tautropfen an den Grashalmen, glitzernd und feucht, waren meinen Füßen wie ein frischer Quell. Ich stieg langsam den Berg hinauf, der Sonne entgegen. Eine Bank, unter einer Tanne, lud zum ausruhen ein. Eine Amsel begann ihr Morgenlied anzustimmen. Im Tal war alles noch friedlich und still. Ein Frühlingsmorgen wie er nicht schöner sein konnte. Die Kirchenglocken begannen zu läuten und luden zur Andacht ein. Mein Gefühl sagte mir, daß an diesem stillen Ort ein Gebet, ein Dankeschön mein Herz stärken würde. Ein Gebet voller Freude und Dankbarkeit für meine Familie, für mein Leben, das mir trotz manchem Zweifelhaften auch viel an Gutem beschert hatte. Mein Blick blieb an einem kleinen blauen Fleck haften, der mir Kraft und Glauben schenken sollte.
Im Schatten unter der Tanne entdeckte ich ein V e i l c h e n. Es hatte sich im F e l s g e s t e i n, der etwas mit Moos bedeckt war, einen Platz gesucht und sich in voller Blüte entfaltet.
Es kam mir wie ein Wink des Himmels vor. Mein Name lautet übersetzt "das Veilchen". Mein Mann trägt den Namen Peter, und er bedeutet so viel wie " der Fels oder Stein". Und ab diesem Morgen glaube ich fest daran, Gott gab mir auf diese Weise zu verstehen, daß ich getrost auf meinen "F e l s" bauen kann.