Meine liebe Mia

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Blue Sky

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Wie ein Pfeil in mein Herz traf es mich, als ich die Einladung las, die mir ein längst vergessener ehemaliger Klassenkamerad zuschickte. Der Abschlussjahrgang 2006 meiner damaligen Schule wollte sich treffen. Ich überlegte, ob ich zusagen und zu diesem Klassentreffen fahren sollte. Es war das Erste, das mir bekannt wurde, und es waren nun fast fünfzehn Jahre vergangen, seit mich mein Weg von meinen damaligen Mitschülern getrennt hatte. Ich war in eine andere Stadt gezogen, hatte die Schule und diese Klasse bereits ein Jahr vor dem Abschluss verlassen. Dazu kam, dass ich mit keinem meiner damaligen Mitschüler so richtig warm geworden war, ich verstand mich zwar mit ihnen, aber wirklich befreundet war ich mit keinem. Wenn ich jemanden wiedersehen wollte, dann war es Mia. Mit diesem Gedanken bestätigte ich meine Teilnahme gleich mit dem Antwortbrief.
Mia war damals in der siebten Klasse zu uns gekommen. Ich erinnerte mich, als wäre es gestern gewesen, wie sie an diesem Morgen mit gesenktem Blick vor uns trat und von der Lehrerin vorgestellt wurde. Von einer Sekunde auf die andere war ich hellwach. Sie war nett, aber hatte es schwer, Anschluss bei uns zu finden, und saß lang allein an einem Tisch weiter hinten.
Seit sie zu uns gestoßen war, konnte ich es nicht erwarten, in die Schule zu gehen. Jeden Morgen machte ich mich mit Ungeduld und lächelnd auf den Weg. Das fiel nur meinen Eltern auf, die sich wunderten und freuten, mich aber nie darauf ansprachen.
Dabei strengte ich mich an, Mia nicht anzusehen, wenn sie im Klassenzimmer auf dem Weg zu ihrem Platz an mir vorbeikam. Die anderen sollten keinen Verdacht schöpfen und ja nicht auf die Idee kommen, Mia könne mir gefallen. Aber im Unterricht, in den Pausen und auf den Wegen kreuzten sich Mias und meine Blicke immer wieder. Mit Herzklopfen bemerkte ich manchmal, wie ein verstohlenes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Ich wusste meine Gefühle nicht einzuordnen, sie brachten mich durcheinander, ich hatte Angst vor meinen eigenen Gedanken. Mia beschäftigte mich sehr und das Etwas in mir, was mich zu ihr hinzog, kämpfte gegen meine Bedenken. Meine Vorbehalte gewannen immer. Die Art, wie sie war, wie sie sich gab und kleidete, unterschied sie von uns. Sie war einfach Mia, zwanglos und unbekümmert und gerade das machte sie für mich so anziehend. Trotz alldem traute ich mich nicht, ihr mit offener Freundschaft zu begegnen. Eines Tages bot sie an, mir zu helfen, fragte, ob ich nach der Schule zu ihr kommen würde? Wir könnten zusammen für die Klassenarbeit büffeln. Ihr Blick, als ich ablehnte und mich von ihr abwandte, ließ mich lange Zeit nicht einschlafen. Dieses Versteckspiel hielt ich durch, bis ich an eine Schule in einer anderen Stadt musste. In den Jahren nach meinem Schulabschluss hatte ich Phasen, in denen ich nicht mehr täglich an Mia dachte. Aber ich fand auch niemanden, mit dem ich sie für lange ersetzen konnte.
Zwei Erlebnisse aus meiner gemeinsamen Zeit mit Mia blieben mir immer gegenwärtig. Eines geschah in der Woche, bevor ich erfuhr, dass ich umziehen musste.
Im Laufe der Monate hatten wir uns einander etwas angenähert, obwohl mir eine offene Freundschaft mit Mia nach wie vor ausgeschlossen erschien. Es erschreckte mich selbst oft, wie harsch ich gelegentlich andere Mitschüler anfuhr, wenn sie Mia veralberten oder abwertend und respektlos behandelten. Trotzdem gab es diese unsichtbare Wand zwischen uns. Ich weiß nicht, ob es Zufall war oder von uns unbewusst gesteuert wurde, dass wir nach einer Gruppenarbeit fortan nebeneinander in einer Bank saßen. Sosehr ich es auch versuchte, konnte ich mich ihrer Anziehungskraft nicht entziehen. Und schon gar nicht, wenn sie mir wie zufällig beim Arbeiten am Platz hautnah kam. Ich nahm den Duft ihrer Haare wahr und das kleinste Streifen ihrer Haut über meine brachte mich zum Zittern.
An jenem Tag präsentierte der Lehrer vorne etwas am Tageslichtprojektor. Der Klassenraum war abgedunkelt. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Mia ihren Kopf immer wieder unauffällig in meine Richtung drehte. Unsere Unterarme berührten sich wie zufällig. Ich linste zu ihr hinüber. Mein Blick blieb an ihren Beinen hängen. Der Anblick ihrer Schenkel in den bunten Strickleggings, wie sie sich unter ihrem Jeansrock zusammenschmiegten, wollte mich nicht loslassen. Mich erregte die ebene Haut über ihren Fußknöcheln und ihre nackten Füße, als sie sich unterm Tisch einfach ihrer Sneaker entledigte. Ich spürte, dass ich errötete, zum Glück war es dunkel. Ich strich mit dem Handrücken über ihren Arm. Die feinen Härchen auf meiner Haut stellten sich auf. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Plötzlich lag meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Diese Wärme. Ihre Muskeln strafften sich, um sich gleich darauf wieder zu entspannen. Das Verlangen, meine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben und mehr entdecken zu lassen, glühte in mir. Ich brauchte alle Willenskraft, um mich zurückzuhalten. Mias Handrücken fuhr meinen Arm hinauf. Sie streichelte mich sacht. Als ich zu ihr hinüberschaute, sah ich in zwei ängstlich fragende Augen, doch dann lächelte sie. Die plötzlich lauter werdende Stimme unseres Lehrers holte uns in den Unterricht zurück: Wir mögen bitte die Vorhänge wieder aufziehen.
In den folgenden Wochen standen wir gelegentlich beisammen und taten so, als würden wir uns über Lernstoff unterhalten. Dabei tauschten wir heimlich kleine schüchterne Berührungen aus. Worte fanden wir keine für unser Tun, und die unsichtbare Barriere hielt uns von Begegnungen in unserer Freizeit ab.
Zuletzt sah ich Mia am Tag bevor ich die Schule verlassen musste. Sie kam nach Schulschluss zur Bushaltestelle geradelt, an der ich mit anderen wartete. Sie stoppte etwa zwanzig Meter vorher, mein Bus rollte gerade heran. Mia stand da und schaute zu mir herüber. Der Bus fuhr ohne mich ab. Sie kam zu mir, und wir setzten uns in das Wartehäuschen. Darin waren wir für den Moment unbeobachtet. Auf einmal brach es aus uns heraus. Wir erzählten uns Dinge, die uns interessierten, aber für unsere Beziehung völlig belanglos waren. Irgendwann tasteten Mias Hände nach meinen und umfassten sie. Wir sahen uns auf einmal still in die Augen, und unsere Münder näherten sich langsam, bis sie sich berührten. Wir drückten unsere Lippen lange mit berauschender Zärtlichkeit aufeinander. Es kam mir vor, als wolle Mia sich nie wieder von mir lösen. Ihren Mund, ihren Atem, den Duft ihrer warmen Haut, ich wollte sie nie, aber auch nie mehr aufgeben. Ich spürte ihren Herzschlag an meiner Brust. Dann, wie auf Kommando, schreckten wir auseinander. Fragen spiegelten sich in ihren Augen, und ich kannte die Antworten nicht. Sie sagte mir mit flatternder Stimme, sie habe noch nie für jemanden so empfunden wie für mich, und sie sei deswegen scheiße durcheinander. Ich brachte kein Wort heraus und schaute sie nur hoffend an. Es wurde laut, die nächste Gruppe Schüler näherte sich der Haltestelle. Unsere Hände, die sich gerade noch gehalten hatten, trennten sich. Mia stieg mit traurigem Gesicht auf ihr Rad. Ein Junge wollte scheinbar witzig sein und sprang ihr, Grimassen schneidend, in den Weg. Er brachte sie ins Taumeln, sodass sie fast stürzte. Ich rannte auf ihn zu und schrie ihn aus einer mir bisher ungekannt hässlichen Empfindung heraus an. Er wurde kreidebleich und zog sich zu seinem Glück in den Schutz seiner Gefährten zurück. Ich hätte ihn zerfetzen können und jeden anderen.
An meinem letzten Tag war Mia nicht da. Ich verließ die Schule anfangs noch cool. Als sich die Tür hinter mir schloss, flossen Tränen meine Wangen hinunter.

Der Tag des Klassentreffens. Ich stand unentschlossen wie noch nie vor meinem Schrank. Ich fühlte ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch, wie damals mit Mia und das nur bei dem Gedanken daran, dass ich sie vielleicht wiedersehen würde.
Die Begrüßung meiner ehemaligen Mitschüler war herzlicher und leichter, als ich befürchtet hatte. Einige Gesichter erkannte ich partout nicht wieder, bis die Namen zu ihnen fielen. Entgegen meiner Erwartung freute ich mich doch, jeden Einzelnen von ihnen zu sehen, und ich konnte mich nicht erinnern, so oft und lange von Herzen gelacht zu haben. Fast alle waren da, aber ich vermisste Mia und fürchtete, sie würde nicht kommen. Von den anderen erfuhr ich, dass sie in jedem Fall eingeladen worden war, man aber nicht wusste, ob sie auch zugesagt hatte. Man erzählte mir, dass sie lange in einer Partnerschaft gelebt habe und nun einen schweren Schicksalsschlag habe verkraften müssen. Doch dann sah ich sie, wie sie sich umsehend den Raum betrat. Mein Herz schlug Purzelbäume. Auch sie wurde ausschweifend von allen begrüßt. Ich hielt mich angestrengt zurück, damit nicht herauskam, dass es mir eigentlich nur um sie ging. Als sich der Trubel gelegt hatte, schritt ich langsam auf sie zu. Sie bemerkte mich, und wir fielen uns wortlos in die Arme. Tränen kullerten ihr aus den Augen, und mir erging es ebenso. Ihr Make-up hielt ihnen nicht stand, und wir zogen uns, so diskret es ging, in eine stille Ecke zurück. Da konnten wir sie etwas trocknen. Mir brannten Tausende von Fragen und Offenbarungen auf der Seele, doch wir fanden keinen Anfang. Uns gegenübersitzend, die Beine ineinander verschachtelt, schauten wir uns in die Augen. Ein Déjà-vu von der Szene einst in der Bushaltestelle blitzte durch meine Gedanken. Auf einmal brach der Damm, und wir redeten, tuschelten und lachten, aber im Gegensatz zu damals ganz offen und vor allen anderen, sodass jeder, der es wollte, uns sehen und hören konnte.
Die Feier um uns herum war wie ausgeblendet. Mia erzählte mir von ihrer Verlobten, die sie in ihrer schweren Krankheit bis zum Ende begleitet hatte, dass sie gern geheiratet hätten, es aber damals noch nicht möglich gewesen war, für sie eine ganze Welt zerbrochen war und sie seitdem allein durchs Leben ging. Mit meinen Händen streichelte ich über ihre Oberschenkel. Ein unbändiges Begehren brannte in mir, sie zu küssen. »Ich habe oft an dich gedacht. Hatte nicht kapiert, was damals mit uns war«, sagte sie.
»Du glaubst nicht, wie allein ich mich fühlte nach meinem Umzug«, meinte ich. »Ich konnte nicht schlafen. Da war so eine fiese brennende Sehnsucht, die an meinem Herz riss.« Ich strich über ihre Wangen und sie über meine. Wir legten die Stirn aneinander. Da stand plötzlich der schlaue Roland neben uns.
»Ich wusste es!«, rief er. »Ihr hattet schon damals was miteinander! Habe ich recht oder habe ich recht?« Erschrocken sahen wir ihn an, aber gleich darauf wieder uns, und mussten grinsen.
»Hey Leute!«, rief Roland triumphierend in den Raum. »Was habe ich gesagt? Christin und Mia lieben sich!«
Einige der anderen kamen näher. Mia stand auf. »Das wusstest du?«, fragte sie. »Schon immer …? Und sagst uns nicht Bescheid …? Mann, das hätte uns einiges ersparen können!« Dann musste sie kichern.
Mittlerweile stand auch Volker neben uns und schaute streng. »Ach nee …« sagte er nur. Ich angelte nach Mias Hand, wollte mich mit ihr zurückziehen und setzte schon einen Schritt rückwärts. »Wo wollt ihr denn hin?«, rief Petra hinter uns. Ich machte einen Schritt auf Roland zu, sammelte meine Finger zur Faust. »Ganz genau«, sagte ich. »Ich liebe Mia! Und zwar seit ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Entschuldigt, wir gehen jetzt, wir haben sehr viel nachzuholen.«
»Aber nicht ohne, dass wir auf euch angestoßen haben«, sagte Volker. Er drängte Roland etwas zur Seite und reichte uns zwei Gläser Sekt, die er hinter seinem Rücken hervorgezaubert hatte.
»Außerdem geht ihr nicht ohne mindestens einen Tanz mit uns!«, rief Petra in die Runde. »Wir haben schließlich auch einiges nachzuholen!«
Es hatten sich bereits alle um uns versammelt und grölten zustimmend. Einige hoben ihre Gläser. »Alles Gute! Viel Glück euch beiden! Auf euch! Lasst es mal ordentlich rappeln!«, rief es von allen Seiten.
Fragend schauten wir uns um, mir war nicht klar, was gerade passierte. Dann wurden wir gepackt und auf die Tanzfläche getragen. Die himmelhohe Mauer um uns fiel wie ein Kartenhaus zusammen. Ausnahmslos alle waren auf der Tanzfläche. Die Musik aus unserer Schulzeit brachte uns mit Leichtigkeit in Fahrt. Einer und eine nach dem anderen klatschte uns ab. Es entstand eine Ausgelassenheit zusammen mit den anderen, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte. Es ging reihum, aber Mia blieb dabei stets in meinem Blick und ich in ihrem.
Bei einer letzten, extrem langsamen Rumba an diesem Abend lag Mia endlich wieder in meinen Armen. Sie streichelte meinen Rücken und Nacken. Ich wollte nie wieder hergeben, was ich gerade in den Armen hielt. Wie damals schon streiften unsere Lippen scheu über unsere Haut. Dann trafen sie sich zu einem Kuss, der nach dem schmeckte, was ich jahrelang vermisst hatte. Meine Zunge tauchte sanft zwischen Mias Lippen. Sie war die Verlockung, nach der ich mich so lange Zeit hatte verzehren müssen.

Etwas später in ihrem Hotelzimmer lagen wir umschlungen miteinander auf dem Bett. »Es fühlt sich an wie zu Hause sein«, sagte Mia.
»Es fühlt sich an, wie nach jahrelangem verloren sein endlich gefunden zu werden«, hauchte ich ihr zu, küsste sie dabei. In mir wuchs eine Hitze, als sie sagte: »Ich möchte dich nicht mehr vermissen müssen« und langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnete ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Blue Sky,

diese Geschichte hatten wir doch schon mal ... :) Sie ist immer noch schön. :cool:

Ein paar Kleinigkeiten habe ich allerdings gefunden.

Am kommenden Tag, meinem letzten Tag in ??? Komma war Mia nicht da.

Ein Dé¬jà-vu von der Szene einst ... Was ist da denn für ein seltsames Sonderzeichen reingeraten?

»Außerdem geht ihr nicht ohne mindestens einen Tanz mit uns!«, rief Petra in die Runde. »Wir haben schließlich auch einiges nachzuholen!« hier würde ich eine neue Zeile einfügen Es hatten sich bereits alle um uns versammelt und grölten zustimmend. Einige hoben ihre Gläser. »Alles Gute! Viel Glück euch beiden! Auf euch! Lasst es mal ordentlich rappeln!«, rief es von allen Seiten. hier ebenso neue Zeile Fragend schauten wir uns um ...

Liebe Grüße,
Rainer Zufall
 
Sie streichelte mich sacht. Als ich zu ihr hinüberschaute, sah ich in zwei ängstlich fragende Augen, doch dann lächelte sie.
In diesem Absatz gelingt es dir sehr gut die Aufregung und die Neugier des Erzählers einzufangen. Die zitierte Stelle fand ich beeindruckend, wegen der Schilderung ihrer ängstlichen Augen. Diesen Moment sehe ich bildlich vor mir.
Weiter so, frohes Schreiben!
 

fee_reloaded

Mitglied
Eine wunderschön erzählte Geschichte, die sicherlich nicht nur mich abholt und zutiefst berührt, Blue Sky!

Da steckt - so empfinde ich es zumindest - ganz viel Authentizität drin. So "gefühlsecht" kann man m.E. nur schreiben, wenn auch das Meiste selbst erlebt und erfahren wurde. Sprachlich kommt das Ganze herrlich ungekünstelt und natürlich daher - das trägt noch einmal mehr dazu bei, dass sich die Geschichte angenehm flüssig und lebendig liest.
Ich konnte mich in Vielem wiederfinden. Besonders schön und gelungen finde ich, dass die Story für jedermann funktioniert und in jeder Konstellation. Sehr sehr gerne gelesen!

Lieber Gruß,
fee
 

aliceg

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Hi Blue Sky,
wie schön, nach langer Zeit wieder von dir zu lesen, was ich immer mit großem Interesse tue, wegen des dir eigenen Stils deiner Geschichten.
Du kannst einfach wunderbar formulieren und kleinste Gefühlsregungen und Herzensdinge bezaubernd schildern, dafür wieder fünf Sterne von mir!
lg aliceg
 

Blue Sky

Mitglied
Rainer Zufall, Hafer-Milch-Bursche,fee_reloaded,aliceg
Hallo erst mal an euch alle!
Vielen lieben Dank fürs Lesen, Kommentieren und den Sternenregen!


diese Geschichte hatten wir doch schon mal
Ja genau, ist etwas überarbeitet und die einzige meiner Geschichten, die noch in die Leselupe passen könnte wie ich meine.
Die Kleinigkeiten habe ich schnell nachgebessert. Dabei habe ich den Fehlerteufel schon so oft ausgeschimpft ... Aber er will nicht hören ... Danke da fürs genaue Lesen.
Ein Dé¬jà-vu von
Äh ... Ja ... Keine Ahnung. Die Hitze macht uns mehr zu schaffen, als man denkt.


Die zitierte Stelle fand ich beeindruckend
Tatsächlich bin ich dabei noch in der Findungsphase. Anscheinend gelingt aber auch mal was. :)


ganz viel Authentizität drin.
Die Geschichte ist frei erfunden, allerdings animiert durch Bruchstücke aus der Wirklichkeit. Einiges z. B. hat mir meine Nichte aus ihrem Leben anvertraut. Wie du schon sagtest, ist es ja eine, die so oder ähnlich bestimmt viele erlebt haben könnten. Aber gerade deshalb freut es mich, dass die Geschichte gefällt. Wie o. a. bin ich beim Schreiben noch am Üben.


wie schön, nach langer Zeit wieder von dir zu lesen
Wie du siehst, habe ich noch nicht ganz das Weite gefunden. Aber ich muss sagen, in anderen Ländern gibt es auch sehr schöne Ecken. Der Zuspruch aus der alten Heimat ist aber was Schönes, und mit so viel davon hatte ich gar nicht gerechnet.
Werde mal sehen, ob sich noch etwas findet, was ich noch in der Lupe unterbringen kann. Ansonsten weist du ja wo du meine Geschichten finden kannst.


Vielen Dank noch mal!
Viele liebe Grüße an Euch!
BS
 



 
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