Meine Lüste

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Curd Belesos

Mitglied
Meine Lüste

Glücklich liege ich am Busen,
Weich ihr meinen Atem hauchend,
Denn das schönste aller Mädchen,
War es, das mein Fleh‘n erhörte.

Ich liebkose ihr verwegen,
Diese süßen, zarten Knospen,
Dass sie hart und prall mir werden,
Zum Entzücken meiner Lippen.

Schamrot glühen ihre Wangen
Und die Augen sind geschlossen,
Denn das Herz klopft voll Begehren,
Bei den zärtlichen Gefühlen.

Sinnlich will sie ihn genießen,
Diesen Augenblick der Freude,
Ihre heimlich, stille Sehnsucht,
Wird erfüllt durch meine Lüste.
 
O

orlando

Gast
Wäre vielleicht doch eher etwas für den Erotik-Bereich, nicht wahr?
Ich gönne dir von Herzen alles Schöne, Curd, bin aber weder an den verschiedenen Erregunsgsstufen der fiktiven Partnerinnen des Lyrichs, noch an seinen eigenen näher interessiert.
Mal abgesehen davon, dass dein Gedicht unfreiwillig komisch wirkt ...
LG, orlando
 

Curd Belesos

Mitglied
Moin moin orlando,

mit Erstaunen habe ich deine Zeilen zur Kenntnis genommen.

Eigentlich kann man davon ausgehen, dass es bekannt ist, dass das LI nicht mit dem Verfasser der Verse identisch sein muss.

Was soll also deine effekthaschende Äußerung zu meinem Liebesleben?

Als ich diese Verse schrieb, hatte ich das nachfolgende Gedicht von Christian Morgenstern im Sinn. Schade das du meine Gedanken hierzu, die ich mit meinem Gedicht beschreibe, nicht nachvollziehen kannst.

Doch in einem gebe ich dir recht, es ist ein erotisches Gedicht.

Hier im Wald mit dir zu liegen,
moosgebettet, windumatmet,
in das Flüstern, in das Rauschen
leise liebe Worte mischend,
öfter aber noch dem Schweigen
lange Küsse zugesellend,
unerschöpflich-unersättlich,
hingegebne, hingenommne,
ineinander aufgelöste,
zeitvergessne, weltvergessne…………………….
Hier im Wald mit dir zu liegen,
moosgebettet, windumatmet ...

Ich sende dir einen lieben Gruß aus dem Land zwischen den Meeren mit Dank für das Lesen und den Kommentar zu meinem Gedicht.

Curd
 

Curd Belesos

Mitglied
Meine Lüste

Glücklich liege ich am Busen,
Weich ihr meinen Atem hauchend,
Denn das schönste aller Mädchen,
War es, das mein Fleh‘n erhörte.

Ich liebkose ihr verwegen,
Diese süßen, zarten Knospen,
Dass sie hart und prall mir werden,
Zum Entzücken meiner Lippen.

Schamrot glühen ihre Wangen
Und die Augen sind geschlossen,
Denn das Herz klopft voll Begehren,
Bei den zärtlichen Gefühlen.

Sinnlich will sie ihn genießen,
Diesen Augenblick der Freude,
Ihre heimlich, stille Sehnsucht,
Wird gestillt durch meine Lüste.
 



 
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