Michael Wirth
Mitglied
Ich möchte der letzte sein, der dich küsst, bevor du deine Augen schließt und den Tag vergisst.
Ich möchte der erste sein, der dich fühlt, wenn du aufwachst und noch müde bist.
Möchte bei dir sein, wenn du dich freust, oder wenn du weinst wie ein kleines Kind.
Möchte der sein, der die Tränen aus den Augen wischt und dich zum Lachen bringt.
Möchte dich sehen, wenn du isst, wenn du dich wäschst oder kämmst,
möchte neben dir sitzen, wenn du überlegst oder dein Fahrzeug lenkst. Möchte wissen, wo du kitzlig bist, was du gern hast, und was auch nicht,
möchte dich sehen ungekämmt, ungeschminkt, mit Mundgeruch bei Tageslicht.
Möchte dich beschützen vor aller Missgunst und Trübsal dieser Welt,
möchte dir zeigen, was ich hasse und was mir gefällt. Möchte etwas von meiner Kraft dir geben, möchte dir zeigen, ohne Angst zu leben. Möchte mit dir die gemeinen und lügnerischen Geister vertreiben,
die bei dir Unwohlsein und Angst verbreiten. Möchte dir sagen, daß du keine Angst vor mir zu haben brauchst, auch wenn es so scheint.
Denn ich bin der, der dich versteht und manchmal um dich weint.
Ich bin der, indem du wohnst, indem du schläfst, indem du wachst.
Ich bin der, indem du weinst, indem du streitest, indem du lachst.
Ich bin der, der trotz Entfernung, Zeit und für dich unüberwindbarer Schranken immer bei dir ist in seinen Gedanken. Oh, wie gerne würdest du dich dagegen wehren mit Tritten und mit Hieben.
Doch du hast keine Chance, denn ich Meister im „dich zu lieben“.
Und mit dieser unglaublichen Macht der Liebe in meinem Herzen,
bedeuten mir weder Eifersucht, Trauer noch die größten Schmerzen,
nicht mehr und nicht weniger als ein flüchtiger Kuß von dir.
Ich möchte der erste sein, der dich fühlt, wenn du aufwachst und noch müde bist.
Möchte bei dir sein, wenn du dich freust, oder wenn du weinst wie ein kleines Kind.
Möchte der sein, der die Tränen aus den Augen wischt und dich zum Lachen bringt.
Möchte dich sehen, wenn du isst, wenn du dich wäschst oder kämmst,
möchte neben dir sitzen, wenn du überlegst oder dein Fahrzeug lenkst. Möchte wissen, wo du kitzlig bist, was du gern hast, und was auch nicht,
möchte dich sehen ungekämmt, ungeschminkt, mit Mundgeruch bei Tageslicht.
Möchte dich beschützen vor aller Missgunst und Trübsal dieser Welt,
möchte dir zeigen, was ich hasse und was mir gefällt. Möchte etwas von meiner Kraft dir geben, möchte dir zeigen, ohne Angst zu leben. Möchte mit dir die gemeinen und lügnerischen Geister vertreiben,
die bei dir Unwohlsein und Angst verbreiten. Möchte dir sagen, daß du keine Angst vor mir zu haben brauchst, auch wenn es so scheint.
Denn ich bin der, der dich versteht und manchmal um dich weint.
Ich bin der, indem du wohnst, indem du schläfst, indem du wachst.
Ich bin der, indem du weinst, indem du streitest, indem du lachst.
Ich bin der, der trotz Entfernung, Zeit und für dich unüberwindbarer Schranken immer bei dir ist in seinen Gedanken. Oh, wie gerne würdest du dich dagegen wehren mit Tritten und mit Hieben.
Doch du hast keine Chance, denn ich Meister im „dich zu lieben“.
Und mit dieser unglaublichen Macht der Liebe in meinem Herzen,
bedeuten mir weder Eifersucht, Trauer noch die größten Schmerzen,
nicht mehr und nicht weniger als ein flüchtiger Kuß von dir.