Menschen

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FrancisEnd

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„Dieses eine Ding....
Ich komm gleich drauf!
 Ach, wie hieß das noch?!
 Es liegt mir auf der Zunge.“

Und genauso legt sich selbiges, wie ein stetig, grauer werdendes Tuch über diese Welt.
Es ist die eine Sache,
die wie besessen im Kreise hetzt,
für niederträchtig Spiel.
Die wie ein Uhrwerk von höchster Hand gezogen dahin rasselt. Tik Tak.
Wie das daneben. 
Und das dort drüben .
Genau wie jenes, das sich quält,
ist gleich dem Frohen. Gedankenfeind.
Was kommt ihm nach; das soll ihm gleich kommen.
Sonst ist es nichts. Nichts im Gefüge. 
Kein Ebenbild. Nicht regelkonform. Kein Glied X an Stelle Z.

„Ihr Name, er will mir nicht einfallen. „

Dabei ist es so leicht ihn zu nennen. Das Wesen zu benennen.
Rennen sie doch alle zum selben Trog.
Dicker, fetter!!
Sie lassen sich die Zukunft schmecken.
Das Leben tropft aus dem Kadaver unsres Seins.

„Jetzt weiß ich es.“

Erstarrt vor der Realität stehe ich am Abgrund. Wenige sind hier doch sie alle schreien; schreien wie ich:
"Mensch"!
Der ein Herz trägt, das längst erkaltet und dessen Bewusstsein verblasste.

Die einen Verstand tragen ihn aber nicht benutzen.
Diese "Menschen", die ein Leben haben welches sie nicht verdienen.

„ Was ich mich frage; wie können wir die Spitze der Nahrungskette sein !? “
„ Welch andere Art thront, überzeugt von sich selbst, über alles andere
und ist zum Irrwitz gleichzeitig dabei sich selbst auszulöschen?! „
Bringt unser Geist nicht mehr hervor als Hass, Krieg und Zerstörung !?

„…einige Wenige haben sich nicht vergiften lassen. Sie wandern ruhelos auf dieser Welt.
Die Hoffnung im Geiste. Die Liebe im Herzen. Und niemals müde im Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit.“
 



 
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