Aufschreiber
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Ash erwachte. Die Umgebung begann bereits wieder, sich zu verändern. Halb unbewusst versuchte sie, Verbindung zu Fir aufzunehmen, aber sie erreichte ihn nicht. Die Säfte waren wohl noch zu schwach. Sie beschloss, noch ein wenig zu warten, während sie ihr neues Kleid anlegte.
Ein Alder signalisierte ihr Kontaktbereitschaft. Das kitzelte. Sie stellte sich ganz auf ihn ein.
"Fir ist weg!", lautete die erste Nachricht.
"Weg? Wie? Wann?" Die Mitteilung brannte sich ihre Bahn durch die Kapillaren.
"Als es kalt wurde. Wir glauben, dass es die Menschen waren."
Hätte Ash die nötigen Organe besessen, hätte sie sicher gelacht, obwohl der Verlust ihres Freundes keinen Anlass bot.
"Menschen! - Glaubst du etwa auch an diese Fabelwesen?"
"Warum nicht? Immerhin häufen sich die Anzeichen für ihre Existenz. Besonders das Verschwinden so vieler unserer Freunde sollte selbst dich nachdenklich machen."
Das stimmte. Vor der letzten Kältezeit waren ganze Sippen von Spruces verloren gegangen. waren einfach verschwunden, ohne dass sich jemand hätte einen Reim darauf machen können. Von einem Moment auf den anderen, einfach weg. An ihrer Stelle war ein seltsames Ding gewachsen, ganz anders als die Spruces.
Es war eckig und hässlich, ohne jede natürliche Eleganz; und es schwitzte giftigen Schweiß aus, von dem man erkranken konnte.
Und es stank!
Der alte Elm, der dem Ding am nächsten stand, mischte sich ein.
"Ich bin nun schon viele Wärmezeiten alt. Mich werden diese, diese ..."
Weiter kam er nicht, denn er verschwand.
.
Pete Fowler betrachtete die Ulme nachdenklich. Ihr mächtiger Stamm hatte sich den modernen Geräten nicht widersetzen können. Sie würde in eine Tischlerei gebracht und zu einer wunderschönen Wohnwand werden.
Er bestieg seinen Harvester und ließ den Motor aufheulen, ehe er - beinahe schon sanft - den Greifer um des Baumes Leib legte.
Don Carling, der Chef des Zellulosewerks, das auf der Lichtung stand, rieb sich die Hände.
Platz für den Bau des neuen Lagers.
Ein Alder signalisierte ihr Kontaktbereitschaft. Das kitzelte. Sie stellte sich ganz auf ihn ein.
"Fir ist weg!", lautete die erste Nachricht.
"Weg? Wie? Wann?" Die Mitteilung brannte sich ihre Bahn durch die Kapillaren.
"Als es kalt wurde. Wir glauben, dass es die Menschen waren."
Hätte Ash die nötigen Organe besessen, hätte sie sicher gelacht, obwohl der Verlust ihres Freundes keinen Anlass bot.
"Menschen! - Glaubst du etwa auch an diese Fabelwesen?"
"Warum nicht? Immerhin häufen sich die Anzeichen für ihre Existenz. Besonders das Verschwinden so vieler unserer Freunde sollte selbst dich nachdenklich machen."
Das stimmte. Vor der letzten Kältezeit waren ganze Sippen von Spruces verloren gegangen. waren einfach verschwunden, ohne dass sich jemand hätte einen Reim darauf machen können. Von einem Moment auf den anderen, einfach weg. An ihrer Stelle war ein seltsames Ding gewachsen, ganz anders als die Spruces.
Es war eckig und hässlich, ohne jede natürliche Eleganz; und es schwitzte giftigen Schweiß aus, von dem man erkranken konnte.
Und es stank!
Der alte Elm, der dem Ding am nächsten stand, mischte sich ein.
"Ich bin nun schon viele Wärmezeiten alt. Mich werden diese, diese ..."
Weiter kam er nicht, denn er verschwand.
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Pete Fowler betrachtete die Ulme nachdenklich. Ihr mächtiger Stamm hatte sich den modernen Geräten nicht widersetzen können. Sie würde in eine Tischlerei gebracht und zu einer wunderschönen Wohnwand werden.
Er bestieg seinen Harvester und ließ den Motor aufheulen, ehe er - beinahe schon sanft - den Greifer um des Baumes Leib legte.
Don Carling, der Chef des Zellulosewerks, das auf der Lichtung stand, rieb sich die Hände.
Platz für den Bau des neuen Lagers.