Mentales Geiselhaftscrabble

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Scal

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Scal

Mitglied
Danke, Oliver!
Entsprang meiner Neigung, pointiert zu skizzieren.
Schnappschuss-Phänomenologie. Be-find-lichkeits-Meldung.

LG
 

petrasmiles

Mitglied
Darüber musste ich länger nachdenken - denn Du hast ja etwas, dass sehr in Unordnung geraten ist, in eine optische Ordnung gebracht, mit dem gleichzeitigen Eingeständnis, 'wie ordnen?', also der Bestätigung der Unordnung. Und dann das 'Hände hoch' - was eine Bedrohung darstellen kann, aber auch die erhobenen Hände, die man nach unten fallen lässt im Sinne von 'ich weiß es ja auch nicht', 'ach, hör mir auf'.
Den Titel find' ich gut.

Liebe Grüße
Petra
 

Scal

Mitglied
Danke für's Bedenken, Petra!
Die Skizze verbildwortet eine gewisse innere Ratlosigkeit in Anbetracht einer als ziemlich verfahren wahrgenommenen Situation. Das "Wie ordnen" als Frage, bringt das zum Ausdruck. Betroffenheit. Das ganze Spielfeld zeigt im Moment (wie auch in manchen inneren Zuständen) keinen Spielraum mehr. Wahrscheinlich bräuchte es ein neues Spielbrett. Wer bringt's wann?
Zu "Hände hoch" habe ich einen zweifachen Zugang. Einerseits eine Äußerung von Rilke einige Zeit nach dem Beginn des ersten Weltkriegs, wo er sinngemäß meinte, man könne sich nur mehr hinknien und die Hände zum Himmel heben (Ähnliches deutest Du an) . Zum zweiten scheint mir "Hände hoch!" der symptomatisch passende Ausdruck für die Intentionen beider Seiten zu sein. Gewissermaßen eine Signatur dieses Konfliktes.

Lieben Gruß
 



 
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