Das ist eine originelle Idee, und folglich ein wundervolles Menu. Ein wenig erinnerte ich mich beim Lesen an das Edith-Piaf-Lied Milord, bei dem der vornehme Herr ebenfalls am Tisch Platz nehmen durfte.
Man wird gern in der ersten Zeile an den gemeinsamen Tisch eingeladen, es gibt einen guten Becher, eine anständige Scheibe, das Wichtige im Leben. Für das Blinzeln, spätestens, muss man schlicht dankbar sein - und das in aller Form ... die hier wahrhaft vorzüglich gelungen ist.
Glückwunsch zu diesem Gedicht!