Mit Frederico durch die Nacht

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Ich hatte gleich Bedenken wegen dem Film. Aber sie wollten unbedingt mit. Ich konnte ihnen das nicht ausreden. „Was machst du Sonnabend?“, hatten sie mich gefragt. „Ich gehe ins Kino“, antwortete ich.

„Welcher Film läuft denn da?“, fragten sie. „Die Nächte der Cabiria“ antwortete ich. Lange Gesichter. „Worum geht es da?“ „Na ja“, antwortete ich ausweichend. Eigentlich hätte ich sagen müssen: „Es geht um eine Frau, die ständig in die Scheiße tritt.“ Ich hatte vor Jahren mal ein Buch gelesen, in dem Drehbücher von Fellini abgedruckt waren. Auch das von dem Film, der am Wochenende im Kino Babylon am Rosa Luxemburg Platz in Mitte lief. Schon das Drehbuch hatte mich schwer beeindruckt.

Jetzt muss ich erst mal erklären, wer „sie“ waren. Nach meinem abgebrochenen Studium hatte ich im Backwarenkombinat angefangen zu arbeiten. In der Bäckerei in Marzahn lernte ich die beiden Freundinnen kennen. „Wann war dein erstes Erlebnis?“, fragten sie mich. Ich war perplex und wusste nicht, was ich antworten soll. Eine Andere darauf, der ich das erzählte: „Du musst sagen, das ist schon solange her, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst“. Leider konnte ich mich noch ein bisschen zu gut daran erinnern.

Die Beiden, die eine neunzehn, die andere Anfang der Zwanzig, entpuppten sich nach dem holperigen Beginn unserer Bekanntschaft als offene, kumpelhafte Kolleginnen. Ein Labsal inmitten der Anderen in der Brotfabrik. Gleich am drauffolgenden Freitag kidnappten sie mich Abends nach der Schicht, und die Beiden stellten sich einfach an die Straße ran und schwenkten eifrig die Arme. Ein Auto hielt. Es war ein sogenanntes Schwarztaxi, und wir tingelten damit aus dem nächtlichen Marzahn in den nächtlichen Prenzlauer Berg. Hier landeten wir in einer Disko, wo uns keiner beachtete. Kata, so hieß die eine, holte eine Trommel mit lauter Wodkagläsern vom Tresen. Ich trank normalerweise gar nichts aber konnte mich nicht ausschließen.

Zum Tanzen forderte uns keiner auf, dafür landeten wir trumbunken in meinem Arbeiterwohnheim. Morgens schliefen die Anderen noch fest, und ich setzte mich in die Küche und kochte für meine zwei neuen Freundinnen meine Spezialität, die noch jeden begeistert hatte. Zwiebelsuppe. Sie hatte ich in einer finanziell prekären Situation im Studentenwohnheim erfunden. Heute war sie mir besonders gut gelungen.

Als die beiden gegen Mittag hochkamen, zollten sie meiner Kochkunst Respekt. Kata: „So was hat meine Oma im Krieg gekocht“. Ich, die aus einem Dorf in Mecklenburg kam, gedachte ihrer Verwandtschaft, die hier im Luftschutzkeller gesessen hatte.
Kata kam aus Friedrichshain, in der Nähe der Warschauer und ihre Freundin war in Pankow aufgewachsen. Die Beiden hatten sich schon in der Lehrlingszeit angefreundet. Kata: „Sie haben mich in Pankow in der Bäckerei auf den Dachboden geschickt.“ Da stapelte auch schon ihre zukünftige beste Freundin Mehlsäcke. Seitdem waren die Beiden ein unzertrennliches Team.

Sie waren sich ähnlich, denn sie waren ohne Boshaftigkeit. Leben und Leben lassen, war ihre Devise. Zwei Berliner Pflanzen mit Herz und Schnauze. Ab da fuhr ich öfter nach der Arbeit mit ihnen in der Stadt herum. Obwohl sie wenig verdienten, musste es immer unbedingt ein Taxi sein. Wir enterten die Lolot in der Schönhauser Allee.

Dagegen ins Berliner Ballhaus, eine Institution, wo sich schon seit Generation die Berliner um Paarung bemühten, kamen wir nicht rein. Die Schlange war einfach zu lang. Inmitten der Menge stand die Freundin von Katas bester Freundin Angy, Trotzdem sie schon stundenlang in der Kälte stand, wirkte sie sehr ausgelassen. Aber wir resignierten und ich stieg mit Kata und Angy wieder ins Taxi, das wartete.
Die Beiden bedauerten, dass sie nicht endlich mal die Tischtelefone im Berliner Ballhaus ausprobieren konnten. „Was soll eigentlich der Quatsch mit den Tischtelefonen?“, fragte ich mich. Für die Beiden waren aber ausgerechnet diese Apparate das Highlight und galten wohl als etwas ganz Wildes, Verruchtes.

Aber trotzdem ging mir das Berliner Ballhaus nicht aus dem Kopf. In den Zweitausendern war ich mal mit Kolleginnen dort. Und stellt euch vor, keine Schlange zu sehen. Diese Telefone existierten zwar noch, wurden aber von niemandem benutzt in der halbleeren Lokalität. Die Berliner haben ihre Vergnügungsstätten, an denen sich schon ihre Urgroßeltern getummelt hatten, einfach vergessen nach Mauerfall.

Ich machte mir so meine Gedanken über die Freundschaft der Beiden. Sie war so eng wie eine Liebesbeziehung. Eigentlich enger. Sie waren aber kein Paar, verbrachten aber ihre gesamte Freizeit miteinander. Auf Arbeit waren sie in einer Schicht. „Was würde werden, wenn sie Männer kennenlernten?“, fragte ich mich.

Bei Paaren ist es ja auch oft so, dass der eine der Intelligentere ist und der heimliche Führer. Das traf auf die schlaue Kata zu. Wenn sie sah, dass ich ein Buch in der Hand hatte, kam sofort die Frage: „Kannst du es mir auch geben?“.
Einmal las sie so von Saul Bellow die Erzählungen „Auf der Suche nach Mister Green“. So hieß der Band. „Hast du verstanden, worum es da geht?“, fragte sie mich. Auch ich war nicht richtig schlau draus geworden, trotzdem mir die Storys gefielen. Kata machte den Fehler, in jedem Buch einen Sinn herauslesen zu wollen. Ich dagegen nahm Bücher nicht so mit dem Verstand auf, sondern mehr mit dem Instinkt. Manchmal erschloss sich mir das Gelesene erst Jahre später.

Kata war überhaupt rigoros in ihren Entscheidungen. Eine Weile hatte sie mit zur Bluesszene gehört. Sie trafen sich oft im Franzclub in der Schönhauser Allee. Da, in einer schlagfertigen, musikbegeisterten Clique, war sie mir ihrer Intelligenz besser aufgehoben als in den Diskos und Kneipen, die sie jetzt frequentierte.

Was ihr aber von ihrer Szenevergangenheit, sie war erst neunzehn, da fängt für manche die Jugend erst an, geblieben war, war ihr Trinkverhalten. Ständig war ich trumbunken, wenn ich mit den beiden Mädels unterwegs war. Kata bestellte immer großzügig aber vertrug auch viel.
Jemand aus dieser Clique musste die stolze Kata schwer beleidigt haben. Man könnte jetzt annehmen, dass eine Enttäuschung in der Liebe den Ausschlag gegeben hatte, dass sie völlig mit ihren alten Freunden brach. Aber ich, die Kata kannte, wusste, dass Männer für sie, im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen, nicht das Wichtigste waren.
Ein Freund musste sie verraten haben. Aber wegen jemand einzelnen gleich die Beziehungen zu allen abzubrechen und die alten Treffs und Clubs zu meiden, war eine Übertreibung. Leute, die einem versuchen, dass Wasser abzugraben, trifft man überall. Auch in einem Job kann man nicht sofort auf dem Absatz kehrtmachen, wenn ein Kollege einen bei den Anderen denunziert.
Irgendwie verstehe ich Kata aber auch. Die Arbeit ist die eine Seite. Der Freundeskreis soll aber aus Leuten bestehen, denen man vertrauen kann. Dort will man sein Seele baumeln lassen und nicht jedes seiner Worte auf die Goldwaage legen.

Ich glaub, Kata fiel auch auf die Füße, dass die Frau unter den Bluesern nicht viel galt. Mädchen, die versuchten dort Fuß zu fassen, resignierten wohl nach einer Weile. Erst recht wenn sie so ein stolzes Gemüt hatten wie Katta und sagten, was sie dachten. Da war im Gegenteil Demut gefragt. Aber besser sich offen die Meinung sagen, als einfach gehen. Vielleicht hatte sie sich da mit ihrer Geradlinigkeit Feinde gemacht.

Zurück zu dem Filmabend im Kino Babylon. Die beiden nahmen noch einen aus unser Schicht mit. Sie kannten ihn schon aus der Lehre. Der Ärmste, ein junger Mann mit einem runden, gutmütigen Gesicht, war leider durch die Prüfung gefallen und verdiente deshalb fast kein Geld. Mir war unklar, warum man für solche Arbeit wie unsere eine Facharbeiterprüfung brauchte. Das konnte jeder nach kurzer Anlernzeit.

Im Kino kaufte Kata erst mal wieder ein paar Runden Cola Wodkagläser am Imbiss. Angetörnt hatte ich vorher noch nie einen Film gesehen. Nach dem Film, wo eine Frau voll scheitert, waren die andern drei seltsam nachdenklich. Ich glaube, sie hatten vorher noch nie einen Independentfilm gesehen.

Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich ihnen mit den „Nächten der Cabiria“ von Federico Fellini den Abend versaut hatte. Die Drei, die absolut nicht dumm waren, hätten wohl lieber was mit mehr Action gesehen. Später, als ich mal sehr in der Misere saß, ist mir klargeworden, warum Leute, denen die Muffe geht, keinen guten Filme sehen. Wer möchte schon mit seinem eigenen Scheiß konfrontiert werden. Die Drei saßen zwar nicht in der Misere, hatten aber schon allerhand kennengelernt auf den Berliner Hinterhöfen. Alle kamen aus kinderreichen Arbeiterfamilien.

Nach dem Kino gingen wir noch in Richtung Alex und von da aus Unter den Linden entlang. Dort waren die großen Schaufenster einer Fotogalerie. In einem hing ein Aktfoto einer jungen Frau. Klein, zierlich und dunkelhaarig. Sie wirkte in ihrer bleichen Nacktheit irgendwie verloren und zerbrechlich. „Sie sieht traurig aus“, sagte Kata. „Mir gefällt das Bild nicht.“
Die Stimmung unter uns war nicht die typische Samstagabendstimmung, wie man sie von jungen Leuten erwartet. „Uns gehört die Nacht“, und sowas in der Art. Eher gedrückt. „Die Leute in dem Kino haben mir auch nicht gefallen. Sie sahen so eingebildet aus“, sagte Kata. Wirklich war das Kino Babylon in Mitte ein Treff für eine bestimmte Klientel. Leute, die intellektuell angehaucht waren. Ich gehörte da auch nicht mir rein, kannte da niemanden.
In den Augen von Katta war ich jetzt aber genauso, und sie argwöhnte, dass ich mich auch für was Besseres hielt. Nach dem Kinobesuch waren Angy und Katta irgendwie anders mir gegenüber. Ich musste dann auch bald die Schicht wechseln, aber ab und zu noch bei ihnen einspringen.
Ich hatte die Beiden und noch eine anderes junges Mädchen aus unserer Abteilung angespitzt, am Wochenende zelten zu fahren. Das Wochenende am See, mich hatten sie nicht gefragt, ob ich mitmachen wollte, war wohl völlig genial, denn die drei lachten sich wochenlang darüber scheckig. Sie wollten sofort noch einmal los.

Sie haben es nie wieder gemacht. Oft ist der Höhepunkt einer zwischenmenschlichen Beziehung, wie ihn dieser Ausflug darstellte, ja gleichzeitig ihr Ende.
Katta beendete die freundschaftliche Beziehung zu Angy aus nichtigem Anlass. Diese war am Boden zerstört.
Plötzlich hatten alle einen Freund. Angy erwartete ein Kind und ebenfalls die dritte Freundin, die bei uns in der Abteilung arbeitete. Beide kamen oft zu mir rüber und heulten sich aus. Das mit den Freunden und der plötzlichen Schwangerschaft war ein Schnellschuss.

Sie waren sich nicht sicher, ob sie ihre Männer wirklich liebten, und ob sie ihr ganzes Leben mit ihnen verbringen wollten. Bei uns im Osten galt man ja als sitzengeblieben, wenn man mit zwanzig noch ledig war. Angy war eine unglückliche Schwangere, die ein völlig aufgedunsenes Gesicht hatte, und die ihrer Freundin Katta nachtrauerte.
Die zog die Trennung völlig durch. Sie grüßten sich nur noch morgens in der S-Bahn wie Kollegen, mehr war da nicht. Den Freund von Katta sah ich auch einmal. Er wirkte genauso offen und freundlich wie sie. „Die Beiden passen zusammen“, dachte ich.

Auch zu mir war Katta abweisend. Als ich, die in einer anderen Schicht war, sie einmal in Pausenraum freudig begrüßte, sah sie mich verwundert an, so, als ob wir uns kaum kannten. Später kündigte sie und fing in einem anderen Betrieb an. Katta ist wohl der Typ Mensch, der ständig alte Beziehungen kappt und den völligen Schlussstrich macht. So war das ja auch mit ihrer Clique aus dem Franzclub. Bei Unstimmigkeiten geht sie einfach für immer. Für mich ist das falsche Charakterstärke.

Es gab mal für einige Jahre einen Schreibwettbewerb, der sich um das Thema Ostkreuz drehte. Da schrieb eine Frau eine Geschichte darüber, wie sie in einem Seniorenklub mal mit einer anderen Frau ins Gespräch kam. Bei den beiden Damen regte sich kein Erkennen. Weder vom Äußeren her, noch von der Stimme. Erst nach langer Zeit kam der einen ein Verdacht. Sollte das etwa? Und sie war es tatsächlich. Ihre ehemalige beste Freundin, mit der sie als junges Mädchen die Gegend unsicher gemacht hatte, saß vor ihr. Sie hatten sich viele Jahrzehnte nicht gesehen. Jetzt, beide längst Witwe geworden, wollten sie eine WG gründen. Es war zu spät. Die Freundin verletzte sich am Fuß und zog zu ihrer Tochter nach Sachsen.
So könnte es meinen beiden Kolleginnen aus der Großbäckerei auch mal gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Text hat mich mit fast allen Details angesprochen. Er ist eine lesenswerte Charakter- oder Typenstudie, beiläufig eingebettet in die Darbietung von lokalen Zeitumständen. Hier stimmen auch die Proportionen, das Verhältnis der einzelnen Themen zueinander (quantitativ).

Zu drei Einzelheiten meine Bedenken bzw. Rückfragen:

1. Titel: Auf wen bezieht sich dieser Vorname? Der von Fellini ist ein wenig anders.

2. Das Verbum "requirieren" ist mir in der hier wohl gemeinten Bedeutung nicht vertraut. Ich hätte da "frequentieren" geschrieben.

3. Die Bedeutung von "trumbunken" konnte ich noch nicht herausbekommen. Und wie wird es ausgesprochen?

Schöne Grüße übers Ostkreuz hinweg
Arno
 
Hallo Arno,
natürlich meine ich Federico Fellini. Hoffentlich wissen das viele nicht. Warum habe ich ihn nicht mal vorher gegoogelt. Dasselbe hatte ich auch schon bei der Großhesseloher Brücke versäumt.
Trumbunken kennt eigentlich jeder. Es heißt das, was man vermutet. Ich wollte bloß nicht angetrunken schreiben. Das requiriert irgendwie nicht stimmen kann, wusste ich auch vorher, war aber auch zu faul, mir noch lange den Kopf über den richtigen Begriff zu zerbrechen.

Es freut mich, dass die Story jemand gutfindet. Irgendwie erscheint sie mir noch als unfertig. Wenn man zu viel daran rum feilt, geht aber die Lockerheit verloren. Wenn ich nicht aufpasse, verfalle ich in einen sterilen Schreibstil, fast, als wenn mir jemand Formulierungen ins Ohr flüstert, an dem es zwar nichts zu deuteln gibt, bei dem aber den Leuten die Augen zufallen.
Da versuche ich gegen anzugehen und nehme lieber Holperigkeiten in Kauf.

Du bist scheinbar ein Filmkenner. Die Nächte sind wirklich eines meiner Lieblingsfilme, ich finde sie besser als "La Strada", der immer so hoch gelobt wird, aber das Werk ist bestimmt kein Lieblingsfilm von einem von den Dreien geworden, hat sie aber betroffen gemacht. Eigentlich sind die "Nächte" auch kein Independentkino. Sie waren wohl, als sie herauskamen sehr erfolgreich. Independent ist eigentlich was anderes. Ebenfalls fehlte mir der richtige Begriff.

Ich wollte noch mit ein den Text reinschreiben, dass mich die nächtlichen Erlebnissen von Cabiria an meine eigenen erinnern. Ich war zwar keine Prostituierte, aber dieser Job spielt in dem Film ja nur die Rolle eines Aufhängers, aber Niederlagen und Zurücksetzungen habe ich auch verkraften müssen.
Gruß Friedrichshainerin
 
Trumbunken kennt eigentlich jeder.
Ach? Ich hatte es noch nie gehört oder gelesen und weiß immer noch nicht, wie es auszusprechen ist. Wie es geschrieben ist oder kommt es aus dem Englischen?

Ein Lapsus im Titel ist ärgerlich, passiert aber anderen auch mal. Gerade habe ich dabei woanders die Schamonis verwechselt, einen Film von Peter Sch. seinem Bruder Ulrich zugeschrieben - peinlich.

Eigentlich sind die "Nächte" auch kein Independentkino.
Das war auch ein von mir vorhin unterdrückter Einwand. Ich habe da schon recherchiert und herausgefunden, dass 1. der Begriff nicht ganz klar definiert ist und 2. Fellini in diesem Fall die Produktion mit viel Mühe noch selbst finanziert hat. Insofern kann der Begriff bei diesem relativ frühen Werk akzeptiert werden.

Im Großen und Ganzen würde ich an deiner Stelle den vorliegenden Text so lassen, wie er ist, allenfalls kleine Details verändern. Gelungen finde ich hier gerade den Aufbau und das Verhältnis der gar nicht so wenigen Teile zueinander. (Gegenbeispiel aus meiner Sicht: "Romanze mit Stahlwerk". Arno war da mal wieder zu weichherzig = feige, um sich zu äußern.)

Schöne Abendgrüße
Arno
 



 
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