Früh am Morgen – noch am träumen
Wecker klingelt – ruft mich wach
Laken langsam sich verkringelt
blick ich zur Uhr und hau danach.
Ach du Schreck – schon soviel Kräfte
früh am Morgen – glaub‘s fast nicht
rote LCD-Anzeige – flackert auf
hüpft und zerbricht.
Kurz den Schaden angesehen
Kopf geschüttelt – dann ins Bad
Zähne putzend in die Dusche
seh‘ das Gel und greif‘ danach.
Soweit ist’s noch gut gegangen
das erfreut, ich seif mich ein,
stelle fest, es war ja Spüli!
Wie kommt das denn hier hinein?
Sauber bin ich nun geworden,
glänzend strahlt das Spiegelbild.
Ein ereignisreicher Morgen,
ob wohl auch der Tag so wird?
Frisch geföhnt, in neuen Sachen
gehe ich zur Küche rein
denke noch, das ist ja komisch,
sie erscheint mir heut so klein.
Da seh ich des Nachbarn Katze
schlemmend auf dem Frühstückstisch
vorwurfsvoll hebt sie ihr Köpfchen:
„Fisch ißt du wohl morgens nicht!“
Gut gelaunt, laß ich sie essen,
trinke derweil den Kaffee.
Den Morgen kann ich eh vergessen,
vielleicht krieg‘ ich am Tag den Dreh!
Kurzer Blick noch in die Zeitung,
einmal quer und dann zurück:
„Katze frißt sich durch die Siedlung!“
sagen Letter groß und dick!
So nehm ich den Schwerenöter
eiligst mit nach draußen.
Wünsche ihm „‚nen schönen Tag“
und schließ die Tür von außen.
Während ich vom Hofe fege
leise führend Selbstgespräche:
„Hat der Tag so schön begonnen,
dann kann es ja nur besser kommen!“
Wecker klingelt – ruft mich wach
Laken langsam sich verkringelt
blick ich zur Uhr und hau danach.
Ach du Schreck – schon soviel Kräfte
früh am Morgen – glaub‘s fast nicht
rote LCD-Anzeige – flackert auf
hüpft und zerbricht.
Kurz den Schaden angesehen
Kopf geschüttelt – dann ins Bad
Zähne putzend in die Dusche
seh‘ das Gel und greif‘ danach.
Soweit ist’s noch gut gegangen
das erfreut, ich seif mich ein,
stelle fest, es war ja Spüli!
Wie kommt das denn hier hinein?
Sauber bin ich nun geworden,
glänzend strahlt das Spiegelbild.
Ein ereignisreicher Morgen,
ob wohl auch der Tag so wird?
Frisch geföhnt, in neuen Sachen
gehe ich zur Küche rein
denke noch, das ist ja komisch,
sie erscheint mir heut so klein.
Da seh ich des Nachbarn Katze
schlemmend auf dem Frühstückstisch
vorwurfsvoll hebt sie ihr Köpfchen:
„Fisch ißt du wohl morgens nicht!“
Gut gelaunt, laß ich sie essen,
trinke derweil den Kaffee.
Den Morgen kann ich eh vergessen,
vielleicht krieg‘ ich am Tag den Dreh!
Kurzer Blick noch in die Zeitung,
einmal quer und dann zurück:
„Katze frißt sich durch die Siedlung!“
sagen Letter groß und dick!
So nehm ich den Schwerenöter
eiligst mit nach draußen.
Wünsche ihm „‚nen schönen Tag“
und schließ die Tür von außen.
Während ich vom Hofe fege
leise führend Selbstgespräche:
„Hat der Tag so schön begonnen,
dann kann es ja nur besser kommen!“