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Vor einiger Zeit hab ich ein paar Versuche gemacht, alle zusammengehörigen Reime aus dem Reimlexikon in einem Gedicht unterzubringen. Zugegebener und mittlerweile auch in der LL bestätigter Weise sind die Ergebnisse nicht immer (ähem) sehr poetisch oder gar lyrisch, insbesondere, wenn es viele Reime gibt. Spaß hat‘s aber gemacht.
Die Übung ist also:
Zu einem Reimwort alle Reime aus dem Reimlexikon verwenden, sortiert nach den Konsonanten, mit denen die Silben beginnen, d.h. Uhr, Dur, fuhr, Flur, … Schur, Schnur, ...
Keine Zeilen mit anderen Reimen verwenden.
Bei Homophonen reicht eine Variante.
Ob alle Reime wirklich alle heißen muss, kann jede selbst entscheiden, aber man sollte es sich nicht zu einfach machen.
Auch wie sie Eigennamen und Fremdwörter behandelt, bleibt jeder selbst überlassen. Es sollte nur konsistent sein.
Und ansonsten wie immer:
Metrik beliebig, aber rund
Eine geschlossene Story wäre gut
Wenn sich dazu noch eine Überschrift finden lässt, umso besser
Und damit:
[ 2]Los jetzt, in dem Denkerhirn
[ 2]sollen die Gedanken schwirr‘n
[ 2]hinter deiner Dichterstirn,
[ 2]um die Reime zu entwirr‘n
[ 2]hin zu einem Versezwirn!
Die Übung ist also:
Zu einem Reimwort alle Reime aus dem Reimlexikon verwenden, sortiert nach den Konsonanten, mit denen die Silben beginnen, d.h. Uhr, Dur, fuhr, Flur, … Schur, Schnur, ...
Keine Zeilen mit anderen Reimen verwenden.
Bei Homophonen reicht eine Variante.
Ob alle Reime wirklich alle heißen muss, kann jede selbst entscheiden, aber man sollte es sich nicht zu einfach machen.
Auch wie sie Eigennamen und Fremdwörter behandelt, bleibt jeder selbst überlassen. Es sollte nur konsistent sein.
Und ansonsten wie immer:
Metrik beliebig, aber rund
Eine geschlossene Story wäre gut
Wenn sich dazu noch eine Überschrift finden lässt, umso besser
Und damit:
[ 2]Los jetzt, in dem Denkerhirn
[ 2]sollen die Gedanken schwirr‘n
[ 2]hinter deiner Dichterstirn,
[ 2]um die Reime zu entwirr‘n
[ 2]hin zu einem Versezwirn!