Kennst du die Tonleiter der Seele?
Den Schlüssel dieser Melodie?
Das Herz empfängt Signal, Befehle.
Denn es wär‘ einsam ohne sie.
Die Noten sind Akkord der Sinne.
Die Nervenbahn prägt hier den Text.
Ganz leise hört man eine Stimme.
Sie fragt stets eins: „Verstehst du jetzt?“
Mal klingt sie heiter, manchmal leise.
Meist geht sie tief unter die Haut.
Doch immer ruft sie in der Weise
wie man dem Bauchgefühl vertraut.
Geht mal ein Wunschtraum in Erfüllung,
dann hört man sie als Symphonie.
Doch nichts im Leben ist Bedingung.
Der Mensch führt sie zur Harmonie.
Ist er mit sich selbst nicht im Reinen
prägt tiefes Moll die Töne schwer.
Dann führt die Melodie zum Weinen.
Ein Requiem folgt hinterher.
Für das Gestorbene im Geiste.
Für jeden Traum der einmal war.
Doch, wenn man trotzdem weiterreiste,
dann wäre stets ein Anfang da.
Ein Dur gibt es auf jeder Strecke.
Manchmal für‘s Leben ein Duett.
Durch Freunde sogar auch Quartette.
Will man allein sein, fällt dies weg.
Dann kommen Zeiten der Besinnung.
Momente lang sieht man zum Grund.
Man sieht sich selbst, seine Bestimmung.
Der Notenschlüssel tut sich kund.
Den Schlüssel dieser Melodie?
Das Herz empfängt Signal, Befehle.
Denn es wär‘ einsam ohne sie.
Die Noten sind Akkord der Sinne.
Die Nervenbahn prägt hier den Text.
Ganz leise hört man eine Stimme.
Sie fragt stets eins: „Verstehst du jetzt?“
Mal klingt sie heiter, manchmal leise.
Meist geht sie tief unter die Haut.
Doch immer ruft sie in der Weise
wie man dem Bauchgefühl vertraut.
Geht mal ein Wunschtraum in Erfüllung,
dann hört man sie als Symphonie.
Doch nichts im Leben ist Bedingung.
Der Mensch führt sie zur Harmonie.
Ist er mit sich selbst nicht im Reinen
prägt tiefes Moll die Töne schwer.
Dann führt die Melodie zum Weinen.
Ein Requiem folgt hinterher.
Für das Gestorbene im Geiste.
Für jeden Traum der einmal war.
Doch, wenn man trotzdem weiterreiste,
dann wäre stets ein Anfang da.
Ein Dur gibt es auf jeder Strecke.
Manchmal für‘s Leben ein Duett.
Durch Freunde sogar auch Quartette.
Will man allein sein, fällt dies weg.
Dann kommen Zeiten der Besinnung.
Momente lang sieht man zum Grund.
Man sieht sich selbst, seine Bestimmung.
Der Notenschlüssel tut sich kund.