Na so was
Auf der Wiese stand einmal
eine riesen große Tanne.
An dem untren Zweige hing,
wo sich auch kein Wind verfing
eine rote Kaffeekanne.
Unterm Baum auf einem Stuhl
saß der Herr von Zwiselstein.
Ab und zu rief er nach oben:
„Rotes Ding, dich will ich loben,
Kanne, füll mir Kaffee ein.“
Kanne tat, wie ihr befohlen
Hoffte sehr, das würde klappen.
achtsam schenkte sie dann ein,
dieses sollte möglich sein,
ließ auch nichts darüber schwappen.
Eines Tages sprang ein Eichhorn
zu der Kanne auf den Ast.
Doch ihn störte dieses Ding,
das im grünen Baume hing,
und befreite ihn von seiner Last.
Diese Kanne stürzte gleich
auf den Kopf von Zwieselstein
und zerbrach in viele Stücke,
quetschten sich in jede Lücke.
Eins traf noch sein Nasenbein.
Herr von Zwieselstein, der saß
täglich unter seiner Tanne,
denn das war sein Lieblingsort.
Niemals wieder gab es dort,
eine rote Kaffeekanne.
Auf der Wiese stand einmal
eine riesen große Tanne.
An dem untren Zweige hing,
wo sich auch kein Wind verfing
eine rote Kaffeekanne.
Unterm Baum auf einem Stuhl
saß der Herr von Zwiselstein.
Ab und zu rief er nach oben:
„Rotes Ding, dich will ich loben,
Kanne, füll mir Kaffee ein.“
Kanne tat, wie ihr befohlen
Hoffte sehr, das würde klappen.
achtsam schenkte sie dann ein,
dieses sollte möglich sein,
ließ auch nichts darüber schwappen.
Eines Tages sprang ein Eichhorn
zu der Kanne auf den Ast.
Doch ihn störte dieses Ding,
das im grünen Baume hing,
und befreite ihn von seiner Last.
Diese Kanne stürzte gleich
auf den Kopf von Zwieselstein
und zerbrach in viele Stücke,
quetschten sich in jede Lücke.
Eins traf noch sein Nasenbein.
Herr von Zwieselstein, der saß
täglich unter seiner Tanne,
denn das war sein Lieblingsort.
Niemals wieder gab es dort,
eine rote Kaffeekanne.