Nach(t)klang
Die stumme Suche, vor jener Nacht,
War sein Leben lang gewesen,
Und erfolglos auch, vor jener Nacht.
Er wurde geheilt, in jener Nacht,
Von all seiner Furcht genesen,
Von Sehnsucht auch, in jener Nacht.
Der Schrei der Möwen, nach jener Nacht,
Ward Gesang in seinen Ohren,
Der Donner auch, nach jener Nacht.
Hat, wenn er träumte, vor jener Nacht,
Sich in Träumen nie verloren,
Nie im Wachen auch, vor jener Nacht.
Er fand die Göttin in jener Nacht,
Konnt‘ in der Priesterin sie sehen
Und spüren auch, in jener Nacht.
Der Tag nähert sich, nach jener Nacht,
Läßt Nebel von den Hügeln wehen,
Licht bringend auch, nach jener Nacht.
Und Leid.
Cäsars Legionen, vor jener Nacht,
Hatten lang die Hügel verlassen,
Die Geister nicht, vor jener Nacht
Er ward ein Gott, in jener Nacht,
Wird zweitausend Jahre verprassen,
Denn Zeit galt nicht, in jener Nacht
Er ist beseelt nach jener Nacht,
Die Göttin hat ihn angelacht,
Kein Suchen mehr, nach jener Nacht.
Die stumme Suche, vor jener Nacht,
War sein Leben lang gewesen,
Und erfolglos auch, vor jener Nacht.
Er wurde geheilt, in jener Nacht,
Von all seiner Furcht genesen,
Von Sehnsucht auch, in jener Nacht.
Der Schrei der Möwen, nach jener Nacht,
Ward Gesang in seinen Ohren,
Der Donner auch, nach jener Nacht.
Hat, wenn er träumte, vor jener Nacht,
Sich in Träumen nie verloren,
Nie im Wachen auch, vor jener Nacht.
Er fand die Göttin in jener Nacht,
Konnt‘ in der Priesterin sie sehen
Und spüren auch, in jener Nacht.
Der Tag nähert sich, nach jener Nacht,
Läßt Nebel von den Hügeln wehen,
Licht bringend auch, nach jener Nacht.
Und Leid.
Cäsars Legionen, vor jener Nacht,
Hatten lang die Hügel verlassen,
Die Geister nicht, vor jener Nacht
Er ward ein Gott, in jener Nacht,
Wird zweitausend Jahre verprassen,
Denn Zeit galt nicht, in jener Nacht
Er ist beseelt nach jener Nacht,
Die Göttin hat ihn angelacht,
Kein Suchen mehr, nach jener Nacht.