Gut
Hi,
der Text hat mir gefallen. Wohl weil die Verse so offen ineinander verwoben sind und eine leise Melancholie darin liegt, die sich aber nicht aufdrängt.
Das Gedicht erzeugt auch einen bleibenden Eindruck einer Ruhe, einer Gelassenheit, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen.
Allerdings frage ich mich, ob das "und" am Beginn der zweiten Strophe wirklich notwendig ist. Wie wäre es, dieses wegzulassen?
Auch würde ich die zweite Strophe auch mit Großschreibung beginnen, wie die erste Strophe.
Ja soweit meine Gedanken dazu, sehr gerne gelesen, ciao,
Monochrom