Nacht

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Felix.poems

Mitglied
Schwebende Gedanken,
durch die Woge der Nacht.
Lautlose die Worte, wenn,
niemand sie hört.

Verschlossen die Augen.
Verschlossen die Ohren.
Verschlossen der Sinn,
das Bessere zu spüren.

Angst welche Einsam, die,
im Dunkel unter Monde,
den Jungen im Kahn,
heimsucht im Dunkel.

Verstummt sind die,
Spatzen auf den Dächern,
gepfiffen ein Lied von,
Schatten - das letzte Lied.

Wann pfeifen sie erneut?
 

Mimi

Mitglied
Verschlossen die Augen.
Verschlossen die Ohren.
Verschlossen der Sinn,
das Bessere zu spüren.
Verstehe ich das richtig?... wie soll der Mensch
Das Bessere spüren... wenn alle Sinne verschlossen bleiben oder sind?

Oder meinst Du, dass es eben weil alle Sinne verschlossen sind nicht möglich sei, das Bessere zu spüren?...

Gruß
Mimi
 

Felix.poems

Mitglied
Verstehe ich das richtig?... wie soll der Mensch
Das Bessere spüren... wenn alle Sinne verschlossen bleiben oder sind?

Oder meinst Du, dass es eben weil alle Sinne verschlossen sind nicht möglich sei, das Bessere zu spüren?...

Gruß
Mimi
Eben letzteres ist eigentlich gemeint. In diesem Fall ist es aber nicht gut ausformuliert ^^
 



 
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