Wenn die Nacht den dunklen Mantel
sanft über die Gedanken legt,
dann beginnt der stille Wandel,
und du spürst, dein Herz, es lebt.
Längst vergangen jene Tage
als das Kind im hohen Gras
friedlich schlummernd, sanft im Traume,
all die Sorgen dort vergaß.
Und es kommen die Momente
wieder vor aus dunkler Kammer
- Ach, wie würdest du so gerne,
nun entrinnen deinem Jammer.
Durch das fahle Kerzenlicht
siehst du dort an dieser Wand
jenes unvergessliche Gesicht
nach diesem streckest du die Hand
Doch du greifst dort nur das Leere,
ist´s doch nur gedachtes Hirngespinst
und begreifst, dass du im Meere
nichts als eine Träne bist.
Lass uns nun und sei´s im Geiste,
doch noch einmal wieder sehn,
denn der, der dachte dass er bleibe,
den zieht es fort, er muss nun gehn.
Wenn die Nacht den dunklen Mantel
Sanft über die Gedanken legt,
dann beginnt der stille Wandel,
und du spürst, dein Herz, es bebt...
sanft über die Gedanken legt,
dann beginnt der stille Wandel,
und du spürst, dein Herz, es lebt.
Längst vergangen jene Tage
als das Kind im hohen Gras
friedlich schlummernd, sanft im Traume,
all die Sorgen dort vergaß.
Und es kommen die Momente
wieder vor aus dunkler Kammer
- Ach, wie würdest du so gerne,
nun entrinnen deinem Jammer.
Durch das fahle Kerzenlicht
siehst du dort an dieser Wand
jenes unvergessliche Gesicht
nach diesem streckest du die Hand
Doch du greifst dort nur das Leere,
ist´s doch nur gedachtes Hirngespinst
und begreifst, dass du im Meere
nichts als eine Träne bist.
Lass uns nun und sei´s im Geiste,
doch noch einmal wieder sehn,
denn der, der dachte dass er bleibe,
den zieht es fort, er muss nun gehn.
Wenn die Nacht den dunklen Mantel
Sanft über die Gedanken legt,
dann beginnt der stille Wandel,
und du spürst, dein Herz, es bebt...