Dimpfelmoser
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nacht wacht
wenn dich der schlaf ins höllenfeuer stößt
wo tränen schwarzer engel dich versengen
und trostlos tote stimmen dich bedrängen
bis tages taubes dämmern dich erlöst
zerfalle ich in traumlos stiller nacht
bin eins mit ihr in grenzenloser leere
und endlich frei von körper loser schwere
kein atmen macht mich beben keine macht
lässt mich hinunter sinken und kein ton
klingt nach in mir und fordert ein erinnern
kein sinn erfasst dein sehn sucht volles wimmern
ich trotze deiner schweißig feuchten fron
nur manchmal streift mein schatten jenen ort
an dem dein alb blind kämpft mit den dämonen
dann spinnen fädeln flackernde neuronen
verweben meine welt reißen mich fort
und führen ohne arg mich hin zur glut
ich schmelze fließe stille alle funken
und ist das feuer tief in dir ertrunken
dann nähre ich im dunkeln seine brut
wenn dich der schlaf ins höllenfeuer stößt
wo tränen schwarzer engel dich versengen
und trostlos tote stimmen dich bedrängen
bis tages taubes dämmern dich erlöst
zerfalle ich in traumlos stiller nacht
bin eins mit ihr in grenzenloser leere
und endlich frei von körper loser schwere
kein atmen macht mich beben keine macht
lässt mich hinunter sinken und kein ton
klingt nach in mir und fordert ein erinnern
kein sinn erfasst dein sehn sucht volles wimmern
ich trotze deiner schweißig feuchten fron
nur manchmal streift mein schatten jenen ort
an dem dein alb blind kämpft mit den dämonen
dann spinnen fädeln flackernde neuronen
verweben meine welt reißen mich fort
und führen ohne arg mich hin zur glut
ich schmelze fließe stille alle funken
und ist das feuer tief in dir ertrunken
dann nähre ich im dunkeln seine brut