Michael A. Wegner
Mitglied
Traum, erscheinst in dunkler Nacht,
wie ein Schatten alter Zeiten.
Mein Herz hat stundenlang an dich gedacht,
wirst mich zum Tode noch begleiten.
Dein Lachen hallt, aus weiter Ferne.
Von Zeiten, die vergangen sind.
Gleich blieben nur die Sterne,
wie gerne wär` ich wieder Kind.
Musik ertönt wie aus der Geisterwelt,
im Dunkeln seh` ich dein Gesicht.
Das mir die Finsternis erhellt,
poetischer als ein Gedicht.
Ich seh` dich lachen, tanzen, weinen,
die Fröhlichkeit - sie war nur schein.
Warst mit dir selbst niemals im Reinen,
und in Wahrheit doch allein.
Traum, erscheinst in dunkler Nacht,
wie oft mein Herz an dich gedacht.
Doch fängt der Tag an bist du wieder fort.
die Liebe verschwunden.
An einem and`ren, unbekannten Ort.
Und niemals überwunden.
So liege ich hier wach seit Stunden,
wie sollt` ein Mensch sich auch verhalten.
Wir zählen beide die Sekunden.
Ich - und meine Nachtgestalten.
wie ein Schatten alter Zeiten.
Mein Herz hat stundenlang an dich gedacht,
wirst mich zum Tode noch begleiten.
Dein Lachen hallt, aus weiter Ferne.
Von Zeiten, die vergangen sind.
Gleich blieben nur die Sterne,
wie gerne wär` ich wieder Kind.
Musik ertönt wie aus der Geisterwelt,
im Dunkeln seh` ich dein Gesicht.
Das mir die Finsternis erhellt,
poetischer als ein Gedicht.
Ich seh` dich lachen, tanzen, weinen,
die Fröhlichkeit - sie war nur schein.
Warst mit dir selbst niemals im Reinen,
und in Wahrheit doch allein.
Traum, erscheinst in dunkler Nacht,
wie oft mein Herz an dich gedacht.
Doch fängt der Tag an bist du wieder fort.
die Liebe verschwunden.
An einem and`ren, unbekannten Ort.
Und niemals überwunden.
So liege ich hier wach seit Stunden,
wie sollt` ein Mensch sich auch verhalten.
Wir zählen beide die Sekunden.
Ich - und meine Nachtgestalten.