nachtmare

An HL,

wie anonymus mit einer 5 dir schon gezeigt hat,solltest du nochmal den bleistift spitzen und etwas zeit investieren.
erwähnen möchte ich jedoch unbedingt, dass deine zeilen durchaus ansätze haben, die ich schön finde.
was du damit ausdrücken willst empfinde ich schön. du solltest jedoch bei (irgendeiner) regelung für den versaufbau bleiben.auch die wortwiederholungen sind störend. einwenig erinnert mich dieses gedicht(wenn es denn eins wird ;-) an ein lied mit wiederkehrendem Refrain.


nachtmare

kinderlied singt leise
altvertraute weise
weckt dich aus dem traum

sternlein fällt herunter
nebel steigt empor
silberwasser fließen
[red][strike]fließen[/strike][/red][blue]hinab[/blue] ins dunkle moor

kinderlied singt leise
[red][strike]von vergang\'ner zeit[/strike][/red][red][strike]und von herzens leid[/strike][/red]
[blue]altvertraute weise
von vergang`ner zeit[/blue]

zorngestalten zeigen
drohend ihre macht
alte ängste fliegen
[red][strike]fliegen[/strike][/red][blue]leise [/blue]durch die nacht

kinderlied singt leise
altvertraute weise
[red][strike]singt dich in den traum[/strike][/red]
[blue]und von herzens leid[/blue]

[strike][red]himmel färbt sich rot
kündet vom morgen
kleine vögel zwitschern
zwitschern ohne sorgen[/red][/strike]

hier müßte natürlich ein neuer vers hin oder du beendest hier
möglich vielleicht so, ganz spontan, um be deiner aussage zu bleiben

Himmel rot sich färben
Vögel zwitschern zart
singen nicht vom Sterben
es folgt ein neuer Tag

kinderlied singt leise
immer gleiche weise
[blue]singt dich aus dem traum[/blue]


den kindertraum am ende finde ich überflüssig, da es ja durch (kinderlieder leise..) schon klar ist.

soweit also meine gedanken und meine vorschläge. vielleicht magst du ja das eine oder andere übernehmen.

gruß joyce

Vielen Dank für deine Mühe, Joyce

Deine vorgeschlagenen Änderungen sind zwar interessant aber sie zerstören die "Musik" des Textes.

Herzlichen Gruss.. Heidi