Mausgraue Betonklötze greifen nach der Nacht
und hinter irgendeiner Tür, da bellt ein Hund.
Vielleicht hat ihn mein Schritt um seinen Schlaf gebracht,
vielleicht such ich zu oft für alles einen Grund.
Im toten Gras liegt eine Puppe ohne Beine -
und irgendwie belebt der Mondschein ihr Gesicht.
Ich schau genauer hin, mir ist als ob sie weine,
es ist wohl das alleine sein, was meinen Blick verwischt.
Alleine sein in einer Welt, in der nur Eigennutz regiert,
die Flucht aus tiefer Nacht - sie endet meist im Schatten.
Hab lang die Worte "liebe dich" nicht gründlich buchstabiert,
und werde sie wohl ein für allemal bestatten.
Dabei war es doch alles, was wir hatten ...
und hinter irgendeiner Tür, da bellt ein Hund.
Vielleicht hat ihn mein Schritt um seinen Schlaf gebracht,
vielleicht such ich zu oft für alles einen Grund.
Im toten Gras liegt eine Puppe ohne Beine -
und irgendwie belebt der Mondschein ihr Gesicht.
Ich schau genauer hin, mir ist als ob sie weine,
es ist wohl das alleine sein, was meinen Blick verwischt.
Alleine sein in einer Welt, in der nur Eigennutz regiert,
die Flucht aus tiefer Nacht - sie endet meist im Schatten.
Hab lang die Worte "liebe dich" nicht gründlich buchstabiert,
und werde sie wohl ein für allemal bestatten.
Dabei war es doch alles, was wir hatten ...