Mimi
Mitglied
ich warte bis du die augen öffnest
noch flackert das licht
auf deinen wimpern
lässt sie fast durchsichtig
erscheinen
niemand vermag sich die welten vorzustellen
die du unter deiner kleidung verbirgst
doch ich ahne das pochen deiner welten
wie der tag das leuchten der sterne
am trüben himmel
nackt ist die nacht
und der glanz deiner brust
das weiß deiner schenkel
und der blick in deinen augen
zerfließen in den strömen
ich springe
ich schwimme
ich tauche
hinab zu den tiefen deiner welten
und du lächelst mir zu
noch flackert das licht
auf deinen wimpern
lässt sie fast durchsichtig
erscheinen
niemand vermag sich die welten vorzustellen
die du unter deiner kleidung verbirgst
doch ich ahne das pochen deiner welten
wie der tag das leuchten der sterne
am trüben himmel
nackt ist die nacht
und der glanz deiner brust
das weiß deiner schenkel
und der blick in deinen augen
zerfließen in den strömen
ich springe
ich schwimme
ich tauche
hinab zu den tiefen deiner welten
und du lächelst mir zu