Nahender Abschied
Es zieht der Sommer rasch von dannen,
die Nächte werden jetzt recht kühl.
Morgennebel halten uns gefangen,
jedes Jahr ist es das gleiche Spiel.
Die Luft sie duftet langsam schon,
lässt den nahen Herbst erahnen.
Vogelscharen zogen auch davon,
dorthin, woher sie einst kamen.
Die Kälte, man kann sie jetzt fühlen,
wenn sie durchströmt das ganze Haus.
Der Wind wird in den Bäumen spielen,
bald sehen die Äste "einsam" aus.
Manchmal wird noch der Sonnenschein
wärmend auf uns hernieder fallen.
Regenwetter stellt sich öfter ein,
und graue Nebel um uns wallen.
Nur langsam gewöhnt man sich daran,
dass alles einmal zu Ende geht.
So tröst ich mich, denn irgendwann
der Frühling wieder vor mir steht.
Es zieht der Sommer rasch von dannen,
die Nächte werden jetzt recht kühl.
Morgennebel halten uns gefangen,
jedes Jahr ist es das gleiche Spiel.
Die Luft sie duftet langsam schon,
lässt den nahen Herbst erahnen.
Vogelscharen zogen auch davon,
dorthin, woher sie einst kamen.
Die Kälte, man kann sie jetzt fühlen,
wenn sie durchströmt das ganze Haus.
Der Wind wird in den Bäumen spielen,
bald sehen die Äste "einsam" aus.
Manchmal wird noch der Sonnenschein
wärmend auf uns hernieder fallen.
Regenwetter stellt sich öfter ein,
und graue Nebel um uns wallen.
Nur langsam gewöhnt man sich daran,
dass alles einmal zu Ende geht.
So tröst ich mich, denn irgendwann
der Frühling wieder vor mir steht.