FrankK
Mitglied
Nochmal zurück zum Ursprung, die Charakterstudie:
Im ersten Teil der Geschichte hat sich Narda jetzt sehr stark entwickelt, eine faszinierende, facettenreiche Persönlichkeit. Im zweiten Teil wirkt sie dagegen jetzt etwas schwächer, farbloser. Dies mag aber daran liegen, dass die Diskussion mit Feris nicht all zu viel Möglichkeiten bietet.
Im Grunde könnte man schon (fast) den ersten Teil für sich alleine stehen lassen, beinahe eine in sich abgeschlossene Geschichte. Lediglich die Hinweise auf die "deponierten Dokumente" erfordern eine Weiterführung.
Zur Story an sich:
Nun sind ein paar Hintergrundinformationen eingebaut, Nardas Beziehung zu Mari und damit zum Untergrund, eine (ansatzweise) Erklärung für Nardas verhalten, warum sie unbedingt weg will.
Der erste Teil der Geschichte hat an Spannung gewonnen, erzählerisch hat er zugelegt. Am zweiten Teil hat sich nicht viel geändert.
Die Grenze zwischen beiden Teilen fällt jetzt noch stärker auf. Die Notwendigkeit der "Diskussion mit Feris" ist noch nicht ganz deutlich hervorgetreten, ansatzweise kommt es bei Gesprächen mit Mari zum Vorschein.
Hier wäre, denke ich, ein wunderbarer Punkt, dass sich Narda in zwei/drei Sätzen Gedanken über ihre Beziehung zu Feris macht und dabei dem Leser noch Informationen liefert.
Betrachte es als Anregung, nicht als Verpflichtung. Oh Mann, die Geschichte wächst und wächst. Dabei war es ursprünglich "nur" eine Charakterstudie.
Jetzt würden mich auch noch andere Meinungen interressieren, langsam habe ich nämlich das Gefühl, ich werde zu kritisch, ich beiss mich zu sehr fest.
Viele Grüße
Frank
Im ersten Teil der Geschichte hat sich Narda jetzt sehr stark entwickelt, eine faszinierende, facettenreiche Persönlichkeit. Im zweiten Teil wirkt sie dagegen jetzt etwas schwächer, farbloser. Dies mag aber daran liegen, dass die Diskussion mit Feris nicht all zu viel Möglichkeiten bietet.
Im Grunde könnte man schon (fast) den ersten Teil für sich alleine stehen lassen, beinahe eine in sich abgeschlossene Geschichte. Lediglich die Hinweise auf die "deponierten Dokumente" erfordern eine Weiterführung.
Zur Story an sich:
Nun sind ein paar Hintergrundinformationen eingebaut, Nardas Beziehung zu Mari und damit zum Untergrund, eine (ansatzweise) Erklärung für Nardas verhalten, warum sie unbedingt weg will.
Der erste Teil der Geschichte hat an Spannung gewonnen, erzählerisch hat er zugelegt. Am zweiten Teil hat sich nicht viel geändert.
Die Grenze zwischen beiden Teilen fällt jetzt noch stärker auf. Die Notwendigkeit der "Diskussion mit Feris" ist noch nicht ganz deutlich hervorgetreten, ansatzweise kommt es bei Gesprächen mit Mari zum Vorschein.
Welchen Grund?Narda durfte sich auf keinen Fall erwischen lassen, denn die Begleiterin von Feris Baldet, dem einflussreichen Direktor der vereinten Zulieferer, hatte in der verrufenen Ruinenstadt Kabairo nichts zu suchen. Sollte sie hier aufgegriffen werden, waren ihre ganzen bisherigen Bemühungen umsonst. Doch sie hatte allen Grund zu handeln.
Hier wäre, denke ich, ein wunderbarer Punkt, dass sich Narda in zwei/drei Sätzen Gedanken über ihre Beziehung zu Feris macht und dabei dem Leser noch Informationen liefert.
Betrachte es als Anregung, nicht als Verpflichtung. Oh Mann, die Geschichte wächst und wächst. Dabei war es ursprünglich "nur" eine Charakterstudie.
Jetzt würden mich auch noch andere Meinungen interressieren, langsam habe ich nämlich das Gefühl, ich werde zu kritisch, ich beiss mich zu sehr fest.
Viele Grüße
Frank