Walther
Mitglied
Natur. Geschichten.
Der Himmel schleift sich schwer und dunkelgrau
Vom Berg ins ebne Land und will da bleiben.
War er dort vorhat, weiß man nicht genau.
Man kann es nur erkennen und beschreiben.
Ein alter Mann fährt einen großen Bogen.
Das E-Rad macht ihn schnell. Kann er es steuern?
Er hat sich selbst ganz gern was vorgelogen,
Drum wird er das bestimmt und laut beteuern.
Am Fenster steht das Leben und wird alt
Und älter. Blitzschlag fällt den ersten Baum.
Natur ist nichts als Schönheit und Gewalt,
Und das Dazwischen sieht man meistens kaum.
Die Narbe reißt, und es ergießt sich Wasser;
Das Leben sitzt. Es wird Romanverfasser.
Der Himmel schleift sich schwer und dunkelgrau
Vom Berg ins ebne Land und will da bleiben.
War er dort vorhat, weiß man nicht genau.
Man kann es nur erkennen und beschreiben.
Ein alter Mann fährt einen großen Bogen.
Das E-Rad macht ihn schnell. Kann er es steuern?
Er hat sich selbst ganz gern was vorgelogen,
Drum wird er das bestimmt und laut beteuern.
Am Fenster steht das Leben und wird alt
Und älter. Blitzschlag fällt den ersten Baum.
Natur ist nichts als Schönheit und Gewalt,
Und das Dazwischen sieht man meistens kaum.
Die Narbe reißt, und es ergießt sich Wasser;
Das Leben sitzt. Es wird Romanverfasser.
Zuletzt bearbeitet: