Nebelhaut
Über Jahre hab‘ ich versucht,
dich zu vergessen,
doch nachts kriechst du
in meine Träume.
Dein Gesicht, deine Stimme,
dein Atem, dein Haar,
der Geschmack deiner Lippen.
In schlimmen Träumen,
zerfließt deine Haut in eisigem Nebel
bei meinem Berühr'n.
Manchmal rede ich mit dir, lautlos,
zeige dir Welten
durch meine Augen.
Manchmal suche ich dich, ziellos,
auf Bahnhöfen, Flughäfen,
in fremden Städten.
Und ich weiß nicht,
ob du spürst,
ob du fühlst, ob du ahnst,
daß sich nichts geändert hat.
Und ich weiß nicht einmal,
ob du noch lächelst,
ob du noch liebst,
ob du noch lebst.
30.3.2003
Über Jahre hab‘ ich versucht,
dich zu vergessen,
doch nachts kriechst du
in meine Träume.
Dein Gesicht, deine Stimme,
dein Atem, dein Haar,
der Geschmack deiner Lippen.
In schlimmen Träumen,
zerfließt deine Haut in eisigem Nebel
bei meinem Berühr'n.
Manchmal rede ich mit dir, lautlos,
zeige dir Welten
durch meine Augen.
Manchmal suche ich dich, ziellos,
auf Bahnhöfen, Flughäfen,
in fremden Städten.
Und ich weiß nicht,
ob du spürst,
ob du fühlst, ob du ahnst,
daß sich nichts geändert hat.
Und ich weiß nicht einmal,
ob du noch lächelst,
ob du noch liebst,
ob du noch lebst.
30.3.2003