negativ
- Ersteller llceres
- Erstellt am
Hallo Ceres!
Ein ansprechendes Trennungsgedicht!
Ich würde nur in der ersten Strophe etwas ändern:
bei der trennung
der wege
wo die steinchen vor
den steinchen fliehen
Das "dort" würde ich weglassen und "wegrennen" durch "fliehen" ersetzen, dann hört es sich m.E. nicht so umgangssprachlich an.
Ansonsten sehr gerne gelesen, vor allem der Schluss ist herrlich surrealistisch.
Liebe Grüße
Manfred
Ein ansprechendes Trennungsgedicht!
Ich würde nur in der ersten Strophe etwas ändern:
bei der trennung
der wege
wo die steinchen vor
den steinchen fliehen
Das "dort" würde ich weglassen und "wegrennen" durch "fliehen" ersetzen, dann hört es sich m.E. nicht so umgangssprachlich an.
Ansonsten sehr gerne gelesen, vor allem der Schluss ist herrlich surrealistisch.
Liebe Grüße
Manfred
Meral Vurgun
Mitglied
Ja, gesicht zu Geist ist die Trennung besser als per sms, denkt MEral.
traurig.
Liebe Grüsse.
traurig.
Liebe Grüsse.
B
Beba
Gast
Gefällt mir gut, besonders durch die leichte Korrektur hat der Text gewonnen. Meine Lieblingsstelle:
Ciao,
Bernd
Passt!
Ciao,
Bernd
H
Heidrun D.
Gast
Hallo Ceres,
auch ich finde es überaus gelungen!
Sehr schön das Bild der fliehenden Steine und die surreale letzte Strophe. Klanglich hat es durch die Nachbesserung gewonnen, weil nun jedes mit allem harmonisiert. Dazu kommt der geniale Titel ...
Ein Gedicht wie ein Gesang.
Liebe Grüße
Heidrun
auch ich finde es überaus gelungen!
Sehr schön das Bild der fliehenden Steine und die surreale letzte Strophe. Klanglich hat es durch die Nachbesserung gewonnen, weil nun jedes mit allem harmonisiert. Dazu kommt der geniale Titel ...
Ein Gedicht wie ein Gesang.
Liebe Grüße
Heidrun
ENachtigall
Mitglied
Sepia ...
Das Wort ist zu edel, um ungesagt an diesem schönen Werk vorbeizuschwimmen.
Potraits in Sepia aus der Zeit als die Kameras noch obskur und verhangen waren; welch eine Kostbarkeit und oft einzige Erinnerung an einst geliebte Wesen.
Ein wenig stolpere ich am Anfang mit den fliehenden Steinchen an der Wegtrennung/-kreuzung. Das Bild bleibt mir befremdlich. Sonst ein feines Ding, dieses Gedicht.
Liebe Grüße,
Elke
Das Wort ist zu edel, um ungesagt an diesem schönen Werk vorbeizuschwimmen.
Potraits in Sepia aus der Zeit als die Kameras noch obskur und verhangen waren; welch eine Kostbarkeit und oft einzige Erinnerung an einst geliebte Wesen.
Ein wenig stolpere ich am Anfang mit den fliehenden Steinchen an der Wegtrennung/-kreuzung. Das Bild bleibt mir befremdlich. Sonst ein feines Ding, dieses Gedicht.
Liebe Grüße,
Elke
Liebe Elke,
herzlichen Dank für Deine Worte und Lob.
Es freut mich auch, dass Du den Sepia-Effekt
erkannt hast
"Hart wie Stein" sagt man; wenn also LD und LI
keine Gefühle füreinander empfinden, gehen sie
eigene Wege, die "Steinchen" fliehen voreinander
... oder so ähnlich
Herzlichst
Ceres
herzlichen Dank für Deine Worte und Lob.
Es freut mich auch, dass Du den Sepia-Effekt
erkannt hast
"Hart wie Stein" sagt man; wenn also LD und LI
keine Gefühle füreinander empfinden, gehen sie
eigene Wege, die "Steinchen" fliehen voreinander
... oder so ähnlich
Herzlichst
Ceres
H
Heidrun D.
Gast
Ich habe an die Redewendung:
"sich (weiter) keine Steine in den Weg legen" gedacht; das passt auch.
Liebe Grüße
Heidrun
"sich (weiter) keine Steine in den Weg legen" gedacht; das passt auch.
Liebe Grüße
Heidrun