Dein Gedicht ist von einer tiefen Trostlosigkeit geprägt, welche sich zwar meiner Kenntnisnahme entzieht, aber mich doch auf gewisse Art berührt.
Auf eine Art und Weise, wie ich es nicht vermag in Worte fassen. Etwas Abgründiges, das unter der Oberfläche lauert, wie die Ungewissheit des nächsten Tages.
Und je länger ich darüber nachdenke, desto klarer werde die Schemen. Doch sobald ich meine Hand danach ausstrecke, verblassen die Bilder und ich greife ins Leere.
Gruß
JG