Neues von Adolf - Adolf & die Mafia!

Willybald

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Mein Herrchen Kevin ist mit Müh und Not der von Mutti angedrohten Hausarbeit entgangen. Aufräumen, also echt mal, ist das eine Arbeit für einen rechten Deutschen? Vor der Haustür atmen wir beide tief durch.
„Dreh’n wa erst ma ’ne Runde, wa, Adolf? Ick brauch ohnehin neuen Tabak. Der Müll wird schon nich von alleene runta marschier’n.“
Ich spiele helle Begeisterung über seine Idee, das heißt, ich stelle mich mit hängender Zunge und bleckenden Zähnen vor Kevin hin, wedle mit dem Schwanz und wackle mit dem Hinterteil. So signalisiere ich ihm, dass ich vor Tatendrang kaum noch zu bremsen bin und ordentlich Auslauf benötige. Und den gibt’s, ohne dass Herrchen gleich mit mir rundenlang durch den Park joggen muss, wo? Genau, auf dem Hundeplatz hinter dem Rummelsburger Güterbahnhof!
Jetzt muss der Kerl nur noch meine eindeutige Zeichensprache verstehen. Kann man sich freilich nie wirklich sicher sein.
Vor der Haustür friemelt Kevin eine Selbstgedrehte zusammen, während ich mich schon in der richtigen Stoßrichtung postiere.
„He, warte ma, ick muss zu’n Kiosk“, nuschelt er zwischen seinen Zähnen hervor und zerrt in die Gegenrichtung.
Mann, das darf doch nicht wahr sein! Was willst du denn am Kiosk, etwa die Süddeutsche kaufen oder glaubst du, im Feuilletonteil der linksversifften TAZ steht etwas, was dich interessiert? Doch ich weiß, wenn ich jetzt auf stur schalte, geht der sture Bock mit mir keinen Meter weiter als unbedingt nötig. Mir bleibt nur eines: Hinterbacken zusammenkneifen und so lange kein Geschäft machen, bis wir uns dem Zielgebiet nähern. Die Sonne steht mittlerweile über dem Achtgeschosser, das heißt, mir läuft irgendwann die Zeit davon. Doch jüdische Eile bringt nichts, denn wie hat schon der Führer gesagt: „Wenn du es eilig hast, geh langsam. Wenn du es noch eiliger hast, mach einen Umweg.“*
Oder war es der Duce? Mao? Vielleicht auch Usain Bolt, was weiß ich! Jedenfalls sind wir auf einem ganz geschmeidigen Umweg und ich habe es eilig. Na toll! Läuft ja alles nach Plan.
Mir war entfallen, dass Kevin noch nichts gefrühstückt hat. Mein Fehler, aber im Feuer der Liebe kann man nicht immer alle gefühlsfremden Faktoren berücksichtigen. Deshalb also der Kiosk. Herrchen holt sich einen kleinen Schilkin und nun kann der Tag für ihn richtig beginnen. Mir fällt schon wieder ein passendes Zitat ein: „Betrinke dich nie“.** Könnte aus dem Koran stammen, oder vom ehemaligen FDJ-Generalsekretär der DDR. Naja, wenn solche Kanaken und Volksverräter so etwas sagen, muss man sich nicht wirklich daran halten.
Nach den ersten Bissen aus der Flasche streckt er sich denn auch relativ tatendurstig und ich beginne meine ADHS-Show. Das heißt, ich zappele aufgeregt auf der Stelle, vollführe Sprünge aus dem Stand, ducke mich, als legte ich es darauf an, einen Geparden auf der Stadionrunde zwei Mal zu überrunden und benehme mich insgesamt wie ein russischer Langläufer, der den gesamten Dopingvorrat der Nationalmannschaft auf einmal geschluckt hat.
Kevin guckt mich gut gelaunt an.
„Geh’n wa noch’n Stück?“
„Mmmmooohr“, knurre ich mit zärtlicher Begeisterung und nicke eifrig mit dem Kopf.
Kevin überlegt kurz, während er sein Frühstück in der Innentasche seiner Bomberjacke verstaut. Dann zieht er die Leine straff, sagt zackig „Na los, bei Fuß!“ und setzt sich mit ausgesprochen entspannten Schritten in Bewegung.

Es geht runter Richtung Bahngleise, dorthin, wo auch der Fressnapf ist. Die Grobrichtung stimmt zunächst, wenn wir es nicht verpassen, beizeiten nach rechts abzubiegen. Ich zögere nicht lange und schlüpfe spontan in die Rolle des Führers. So kann ich an Abzweigen und Kreuzungen die Initiative ergreifen und außerdem entspricht das ohnehin mehr meiner Natur, als nur hinterher zu trotten.
Mein Herz frohlockt, denn Kevin, eine Hand im Eierbeutel seiner Jogginghose, die andere um seine Kippe gekrampft, scheint sich einfach dem schönen Spaziergang hinzugeben und folgt mir treu und brav. So ist’s richtig, mein Guter, kriegst auch ’ne feine Belohnung! Ich beschließe, ihm vom nächsten Markknochen, der mir in die Fänge gerät, ein besonders schönes Stück aufzuheben und taxiere unsere Grobrichtung leicht und unauffällig etwas nach Westen. Als wir an einer Fußgängerampel warten müssen, meint Kevin beiläufig: „Weeßte wat, Adolf, wenn wa schon ma hier sinn, denn jeh’n wa jleich noch ’ne Runde uffn Hundeplatz, wat meenste?“
Während er dabei selbstzufrieden vor sich hingrinst, als hätte er soeben die Weltformel entdeckt, beschleicht mich ein Verdacht. ’Kevin, Kevin, du alte Raubsau, du willst nicht etwa ganz zufällig und auf gut Glück an der Stelle vorbei schauen, wo uns beide das andere Geschlecht gestern ziemlich nachhaltig geplättet hat?’
Das mag aus seiner Sicht auf den ersten Blick etwas riskant erscheinen, wegen kaputtem Benetton und Schadenersatzforderung. Doch da verlässt er sich wahrscheinlich auf die Versicherung der heißen Stomatologin. Außerdem kann mein Hartzi eventuellen monetären Ansprüchen einigermaßen entspannt entgegen sehen, denn wie sagte schon Konfuzius: „Greif mal einem nackten Mann in die Tasche!“
Er will schauen, ob die Tusse ihm noch einmal über den Weg läuft! Sieh an, sieh an, wir haben es nötig, einer – Originalzitat Kevin, diesmal weiß ich es ganz genau -: einer „Pollackin“ hinterher zu steigen!
Ich könnte es weiter erzählen, aber ich bin keine Petze und erst recht kein Kameradenschwein. Außerdem, wenn man es genau nimmt, bin ich ebenfalls hinter einer netten Bekanntschaft mit so ein ganz klein wenig pollackisiertem Herkunftsanteil her. Aber das steht mir zu, ich habe es mir nicht ausgesucht, dass mich meine Alte nicht diesseits der Oder in die Nestmulde hat rutschen lassen. Damit Thema durch!
Nicht mehr lange und der Hundeplatz taucht zu unserer Linken auf. Ich grinse wie ein Honigkuchenpferd, weil ich es geschafft habe. Wir sind da, und es ist gerade noch um die Mittagszeit. Ich bin mir sicher, dass Darinka ihr Frauchen ähnlich gut zu lenken weiß wie ich mein Herrchen, denn die Schöne ist keine Dumme, das habe ich gemerkt. Okay, ihr Frauchen allerdings auch nicht, das macht dann schon einen kleinen Unterschied zu unserem Duett aus. Aber doch hoffentlich keinen entscheidenden.
„Los, Adolf, nun zeig ma, wat du druff hast!“, ermuntert mich Kevin und lässt mir freien Lauf. Ich tue so, als hätte ich den ganzen Vormittag an nichts anderes gedacht als an Balken, Schrägwand, Wippe, Slalomkegel und Schnüffelstelle.
Während ich also balanciere, springe und renne, ziehe ich unauffällig Erkundigungen ein.
„’Ne Afghanenhündin heute hier gesehen? Ungefähr meine Größe, spricht mit leicht polnischem Akzent? Kam mit Frauchen“, frage ich einen gelangweilt herumstehenden Dalmatiner namens Django, wie ich dem mehrfachen Rufen seines Herrchens entnehme.
„Kenn ick nich, intaressiert ma nich“, knurrt er mich provozierend an.
Ich tue so, als wollte ich ihn freundschaftlich beschnüffeln und bringe meine messerscharfen Eckzähne ganz nahe an seine Kehle.
„Sollte es dich aber, oder du kannst schon mal anfangen, dich für Tierfriedhöfe zu interessieren!“, rede ich ihm zu.
„Det trauste dir nie im Leben, hier, vor alle Leute!“
Das kommt schon nicht mehr uneingeschränkt selbstbewusst, sondern mit einer gewissen Unsicherheit im Abgang daher.
„Probiere es aus – das Ergebnis kriegste aber nicht mehr selbst mit, das wird bei deiner Beerdigung verlesen“, schlage ich ihm vor.
„Is ja jut, mach hier nich den dicken Max“, lenkt er ein. „Außerdem hab ick tatsächlich keene jesehen, uff die deine Beschreibung passt, tut ma leid, Jroßa.“
Ich bedeute ihm, dass ich ihn im Auge behalte und absolviere weiter den Parcours, während ich meine Frage wiederhole.
„Wer war denn noch so hier in der letzten halben Stunde?“, versuche ich es auf die unverfängliche Art.
„Eigentlich alle, die hier sind. So ein kleiner Yorkshire war noch da, ein Bassett, aber so was von unhöflich und eingebildet, kann ich dir sagen. Der Rest ist nicht der Rede wert, gemischtes Kroppzeug, die auf einem richtigen Hundeplatz eigentlich gar nichts zu suchen haben, wenn du mich fragst. Suchst du nach jemand Bestimmten? Ich bin übrigens Scheherezade, aber meine Freunde nennen mich Schari. Und wie heißt du, mein Stattlicher?“, flötet mir eine Labradordame ins Ohr, die ich für wesentlich jünger gehalten hätte, als ihre Zähne es verraten.
„Danke, äh, nein, äh, ich bin, ich heiße – Kevin“, rede ich mich aus der Nummer raus und entferne mich möglicherweise ein bisschen zu eilig. Wahrscheinlich kommt meine Traumfrau erst noch und ich muss Kevin jetzt nur lang genug in der Warteschleife halten.
„Vielleicht begegnen wir uns mal wieder“, säuselt mir die alternde Diva hinterher und setzt hinzu: „Wenn du es genau wissen willst, wer alles herkommt, dann fragst du am besten Paolo, den Mastino da drüben. Der sitzt ständig hier herum.“

Ich danke ihr mit einem freundlichen Jaulen und schaue in die Richtung, in die sie ihre Pfote erhoben hat. Was ich sehe, lässt mir die Lefzen herab gleiten. Ein fetter grauer Klops mit dickem Kopf und zu kurz geratenen Ohren, der seinen massigen Vorderkörper hin und her wiegt, als wäre das mehr als genug Sport für ihn.
Ich nähere mich ihm wie zufällig, schaue mich um und halte die Nase dabei am Boden, um eventuell von selbst auf eine Spur meiner Liebsten zu stoßen. Als ich in Paolos Nähe komme, spüre ich, wie er mich misstrauisch mustert.
„Hallo“, sage ich und beschließe, zunächst abzuwarten.
„Was, eh, willste du von mir, eh?“, fragt er mich mit aufgesetztem italienischem Sing-Sang-Akzent.
„Ach, wieso was wollen, schöner Platz hier, wäre gern öfters da“, versuche ich, unbefangen zu tun.
Es zieht nicht bei diesem Möchtegern-Mafioso.
„Wenne jemand etewas braucht oder will, dann er komme zu Paolo, denn Paolo iste Chefe von diese Platze. Also noch einemal: Wase willste du?“
„Hey, cool, du bist hier der Platzhirsch, wusste ich gar nicht. Wirklich ein sehr schöner Platz, also Geschmack hast du, und die Ausstattung, die kann sich wirklich…“
„Zum alleletzte Male: Wase - willste - du?“
Er betont jedes Wort, hört aber nicht auf, seine Fettmassen hin und her zu wiegen.
Wenn es hart auf hart kommt, habe ich drei Mal in seine Flanke gebissen, bevor er sich einmal drehen kann. Und bis er seine geifernden Lefzen mit den zugegebenermaßen nicht unbedeutenden Kauleisten aufklappt, bin ich einmal quer durch die Wuhlheide gejagt. Aber trotzdem – eventuell kann er mir tatsächlich helfen, wenn er so ein eingefleischter – „eingefettet“ träfe es wohl besser, haha! – Kenner der lokalen Szene ist, wie er tut.
„Ja, also, wenn du mich schon danach fragst und es dir nichts ausmacht: Du weißt nicht zufällig etwas von einer Afghanenhündin namens Darinka? Ist eigentlich nicht besonders wichtig, aber es gab da neulich eine kleine Auseinandersetzung, du weißt ja, wie die Weiber sind, und ich dachte…“
Erneut schneidet er mir das Wort ab.
„Iste nie, eh, hiere gewese!“
„Na, also nie, das ist vielleicht ein bisschen weit gefasst und etwas absolut, ich meine, alle kannst du schließlich auch nicht kennen!“
Während ich das sage, habe ich mich wieder auf alle vier Läufe erhoben. Man kann nie wissen. Aber der Typ scheint hier gern einen auf Pate zu machen, ohne es wirklich drauf zu haben. Der bringt mich nicht weiter. Da hilft nur eines: Warten, aber nicht in unmittelbarer Gegenwart dieses aufgeblasenen Klopses mit Schraubstockgebiss.
Wie ich mich zum Gehen anschicke, scheint er nun doch um seinen Ruf als Dottore Allwissend zu fürchten.
„Ich, eh, habe nichte gesagt, dasse ich sie nichte kenne und ich, eh, habe nichte gesagt, dass ich, eh, nichts von ihre weiß. Du musste lerne, zuzuhöre.“
„Ich wollte nur nicht deine kostbare Zeit in Anspruch nehmen“, entgegne ich spitz, setze mich aber dennoch wieder auf die Hinterläufe.
„Wenne du etwas von eine Afghanehündin namens Darinka wisse willste, danne solltest du gehe an die Schnüffeleecke. Abe Vorsichte: Umgehe die Brombeere weiteläufig von Norde; ich, eh, bin sicher, eine vornehme Afghanehündin täte das auche tue.“
Ich schaue ihn verblüfft an und er setzt sein selbstgefälligstes Grinsen auf.
„Ware mir eine Vergnüge, meine deutsche Freund. Von jetze an weißte du: Wer etewas wisse will, der, eh, frage Paolo. Nix blödes drume herume Rede. Einfach frage.“
„Ja, Dankeschön dann auch, und einen schönen Tag noch“, nuschele ich.

Zwar glaube ich dem Kerl nicht wirklich, aber warum sollte ich nicht einmal in die besagte Ecke meinen Riecher halten, wenn ich schon zum Warten verdammt bin!
Ich nehme einige Sportgeräte mit, die mich scheinbar zufällig in Richtung Schnüffelecke führen. Vor dem Brombeergestrüpp schau ich mich kurz um. Kevin kümmert sich überhaupt nicht um mich, er ist mit seinem Smartphone beschäftigt. Brav, Brauner!
Paolo grinst zu mir herüber. Blöd, aber auch egal. Vielleicht lacht er sich jetzt einen ab, weil ich tatsächlich auf ihn reingefallen bin und meine empfindliche Nase in Stachelgebüsch drücke, wo er doch überhaupt keine Ahnung von gar nichts hat! Was soll’s, heiraten will ich den Angeber ganz bestimmt nicht und ihn zu beeindrucken habe ich nicht nötig. Es gibt wichtigere Dinge im Leben. Ganz zuvorderst Darinka, in seidiges Fell gehüllte Sehnsucht meiner Träume! Für so eine Frau kann man sich schon mal vor einem trägen kastrierten Napoletaner Mastino zum Äppel machen. Wo wir Männer uns doch ohnehin ständig wegen der Frauen zu Selbigem machen!
Ich umrunde das Gestrüpp und bin schon beinahe wieder am Ausgangspunkt angelangt. Haha, sehr witzig, denke ich in Richtung Paolo. Bist du jetzt zufrieden?
Doch als ich mich einem Haselnussstrauch nähere, durchzuckt es mich wie ein Blitz. Sie war tatsächlich hier! Ich fange vor Aufregung an zu jaulen und mich im Kreis zu drehen, doch sofort habe ich mich wieder unter Kontrolle. Unnötige Aufmerksamkeit erregen wäre jetzt das Letzte, was ich gebrauchen kann!
Schnell habe ich den Ursprung ihrer Markierung ausgemacht. Und – es gibt mir einen Stich ins Herz, denn die Markierung ist ziemlich frisch. Das bedeutet, sie war heute hier und wird womöglich nicht noch einmal am selben Tag kommen! Was für eine Tragik!
Bevor mein Herz gänzlich bricht, bringe ich meine Nase in Anschlag und studiere ihre Botschaft genauer.
„@Adolf: Was ist mit deutsche Pünktlichkeit? Habe auf dich gewartet, muss jetzt weg. Komme bestimmt wieder, ansonsten Zahnarztpraxis am Boxi. Darinka.“
Darinka! Sie war hier, sie ist wegen mir gekommen – oder vielleicht auch, weil Frauchen sie hierher geführt hat, wie auch immer, aber sie hat tatsächlich auf mich gewartet! Und ich habe sie verpasst. Verdammte Hundekacke!
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, weil sie mich wiedersehen will, oder doch eher heulen, weil ich sie verpasst habe. Darinka, meine Schöne, ich komme zu dir, ich trage dich auf Händen in mein Schloss, du meine Holde! Wir sind füreinander bestimmt, das Schicksal kann uns nicht auf ewig trennen.


* Beinahe richtig: japanisches Sprichwort
** Adolf Hitler, aus dem Vorwort zum Parteibuch der NSDAP
 
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Willybald

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Mich würde eure Meinung interessieren zu der Frage: Darf man über Neonazis Witze machen? Sicher kann man darüber geteilter Meinung sein. Vielleicht ist einigen das Thema Nationalsozialismus zu ernst für Scherze. Oder man kann auch meinen: Nein, man darf nicht, man m u s s! Einfach um diesem Dunstkreis das Unbezwingbar-Dämonische zu nehmen, mit dem es zum Teil umgeben wird. Ich persönlich finde die Frage am treffendsten von Charlie Chaplin beantwortet, der schon zu Hitlers Lebzeiten mit der tiefgründigen Komödie "Der große Diktator" ein klares Ja dazu abgegeben hat.
Wie seht ihr die Sache?
 



 
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