Andrea1694
Mitglied
Heute morgen war ich mit mir, meiner Hündin und der Natur ganz allein.
Der Wind streichelte sanft mit eisiger Hand
meine Wangen,
tief sog ich die frische Luft in mich ein.
Entfernt vernahm ich das Zwitschern einzelner Vögelscharen,
die nicht den Weg gen Süden antraten um dem Winter zu entflieh`n.
Ich legte meinen Kopf weit in den Nacken,
schaute in die kahlen Baumwipfel empor,
sah die Sonnenstrahlen, die sich brachen im nackten Geäst
um am Ende doch noch Eins zu werden.
Die Sonne erhellte diesen Morgen,
tauchte ein, daß winterliche Grau, in ihren hellen Sonnenschein und brachte mich selber zum strahlen.
Ach, könnte ich doch nur,
diesen winterlichen Morgen in Farben malen
ohne zu verfälschen diese ruhige, schöne Natur.
Andrea
01/01/03
Der Wind streichelte sanft mit eisiger Hand
meine Wangen,
tief sog ich die frische Luft in mich ein.
Entfernt vernahm ich das Zwitschern einzelner Vögelscharen,
die nicht den Weg gen Süden antraten um dem Winter zu entflieh`n.
Ich legte meinen Kopf weit in den Nacken,
schaute in die kahlen Baumwipfel empor,
sah die Sonnenstrahlen, die sich brachen im nackten Geäst
um am Ende doch noch Eins zu werden.
Die Sonne erhellte diesen Morgen,
tauchte ein, daß winterliche Grau, in ihren hellen Sonnenschein und brachte mich selber zum strahlen.
Ach, könnte ich doch nur,
diesen winterlichen Morgen in Farben malen
ohne zu verfälschen diese ruhige, schöne Natur.
Andrea
01/01/03