Regenbogen
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Neulich in der Walpurgisnacht,
hab ich so für mich gedacht,
wie herrlich wäre das Leben,
würde es mehr Hexen geben.
So schlief ich ein und träumte bald,
ich liefe durch den Hexenwald.
Ich suchte Hex` und Besen,
und als wäre noch nie dagewesen,
fand ich einen Zaubermann,
und er zeigte mir, was er alles kann.
Er zog mich hoch in tausend Welten,
als würden für ihn keine Gesetze gelten.
Das Fliegen war so voller Lust,
auch das Landen war ein Hochgenuß.
So lag ich dann auch matt im Gras,
so daß ich ganz die Zeit vergaß.
Aus den Träumen aufgewacht,
nach dieser wilden Walpurgisnacht,
suchte ich diesen Mann fürs Leben,
als würde es keinen anderen geben.
Die Suche währte Tage, Jahre,
heute hab ich graue Haare.
Und die Moral von der Geschicht,
Zaubermänner gibt es nicht.
hab ich so für mich gedacht,
wie herrlich wäre das Leben,
würde es mehr Hexen geben.
So schlief ich ein und träumte bald,
ich liefe durch den Hexenwald.
Ich suchte Hex` und Besen,
und als wäre noch nie dagewesen,
fand ich einen Zaubermann,
und er zeigte mir, was er alles kann.
Er zog mich hoch in tausend Welten,
als würden für ihn keine Gesetze gelten.
Das Fliegen war so voller Lust,
auch das Landen war ein Hochgenuß.
So lag ich dann auch matt im Gras,
so daß ich ganz die Zeit vergaß.
Aus den Träumen aufgewacht,
nach dieser wilden Walpurgisnacht,
suchte ich diesen Mann fürs Leben,
als würde es keinen anderen geben.
Die Suche währte Tage, Jahre,
heute hab ich graue Haare.
Und die Moral von der Geschicht,
Zaubermänner gibt es nicht.