Nun gut ich bin ein etwas älteres Semester, nicht mehr so flexibel. Was schlimmer ist, ich bin alergisch. Alergisch gegen die Sprachbevormundung das “Verschandln” meiner Muttersprache durch einer, mit komplexen untermauerten , Teenie Mode genannt “PoliticalCorrectness”.
Beginnen wir mit der gendergerechten Sprache. Stellen Sie sich vor Sie würden in der Zeitung lesen ”Studenten finden keine Wohnung in Berlin” . Würde das bedeuten, dass Studentinnen von dieser Wohnungsnot nicht betroffen sind? Vielleicht, weil sie immer zur Not irgendwo beischlafen könnten?
Oder zum Beispiel “Politiker missachten den Willen ihrer Wähler”. Mal ganz ehrlich, an wen würden Sie zuerst denken? Richtig, an eine Politikerin, Angela Merkel. Würde zu lesen sein “die Vorstellungen vieler Politiker sind weltfremd”. Wieder würde sofort vor ihrem geistigen Auge eine blonde, etwas füllige, Dame erscheinen. Diese Beispiele belegen, dass die männliche Form eines Wortes im deutschen Sprachgebrauch das weibliche Geschlecht keineswegs ausschliesst.
Schlimm ist auch die Sache mit den in Ungnade gefallenen Wörtern. Allen voran dass ehrwürdige Wort “Weib”. Es wurde sogar aus einem Gebet verbannt.Bei diesem Wort kommt es auf seine Kombination mit einem Adjektiv an. Ein “bissiges Weib” ist durchaus als eine Beleidigung anzusehen und auch als eine solche gedacht. Aber ein “tolles Weib” ist eine schwärmerische Beschreibung einer tollen Frau, nur viel bildhafter, viel weiblicher. Eine tolle Frau ist nicht genau dasselbe. Eine “Prachtfrau” geht gar nicht. Es muss ein Prachtweib sein. Natürlich würde kein Femenclown diese Bezeichnung je zu hören bekommen, weil Lichtjahre davon entfernt.
Nun haben die PC Jünger auch herausagefunden, dass das Wort “ Zigeuner” oft einen negativen Sinn wiederspiegelt und wollen das Wort verbannen. Ok, ich werde keinen Angehörigen dieser Minderheit Zigeuner nennen, aber ich möchte weiterhin ein Zigeunerschnitzel essen und niemand kann es mir krumm nehmen, wenn ich singe: ”was kann ich denn dafür, ein Zigeuner ist mein Herz”.
Ja und da haben wir auch den “Neger”. Ganz schlimm. Die eingewanderten Schwarzen meinten, dass dieses Wort die gleiche Verachtung ausdrückt wie das amerikanische Wort “negro” und die Deutschen, wie immer, haben sich von Ausländern sagen lassen, was das deutsche Wort “Neger” zu bedeuten hat. Unglaublicherweise gibt es noch Menschen, die sich diesem Diktat nicht unterordnen. Sie werden schief angesehen, besten Falls.
Und erst Mohrenstrasse. Dass geht gar nicht. Der Name muss geändert werden, unbedingt. Und was soll mit dem Mann geschehen, der gemeinerweise Ulrich Mohr heisst? Gelstrafe, oder Gefängnis, wenn er sich weigert seinen Namen zu ändern?
Warum gibt es eigentlich so viele Mohrenapotheken. Waren die Mohren (Mauren) vielleich dafür bekannt besonders wirksame Heilmittel zu verwenden? Kaum dürfte das Wort Mohr etwas Negatives ausdrücken. Niemand würde eine Apotheke “Ganovenapotheke oder Quacksalberapotheke “ nennen. Also warum soll eine altehrwürdige Mohrenapotheke von jetzt an Möhrenapotheke” heissen?
Gut, man kann niemanden davon abhalten sich von diesen Dummheiten gängeln zu lassen. Vielleicht sind sie sogar wirklich wichtig, weil sie Anstand und Höflichkeit ersetzen, Begriffe, die den apps –Jüngern meist unbekannt sind.
Beginnen wir mit der gendergerechten Sprache. Stellen Sie sich vor Sie würden in der Zeitung lesen ”Studenten finden keine Wohnung in Berlin” . Würde das bedeuten, dass Studentinnen von dieser Wohnungsnot nicht betroffen sind? Vielleicht, weil sie immer zur Not irgendwo beischlafen könnten?
Oder zum Beispiel “Politiker missachten den Willen ihrer Wähler”. Mal ganz ehrlich, an wen würden Sie zuerst denken? Richtig, an eine Politikerin, Angela Merkel. Würde zu lesen sein “die Vorstellungen vieler Politiker sind weltfremd”. Wieder würde sofort vor ihrem geistigen Auge eine blonde, etwas füllige, Dame erscheinen. Diese Beispiele belegen, dass die männliche Form eines Wortes im deutschen Sprachgebrauch das weibliche Geschlecht keineswegs ausschliesst.
Schlimm ist auch die Sache mit den in Ungnade gefallenen Wörtern. Allen voran dass ehrwürdige Wort “Weib”. Es wurde sogar aus einem Gebet verbannt.Bei diesem Wort kommt es auf seine Kombination mit einem Adjektiv an. Ein “bissiges Weib” ist durchaus als eine Beleidigung anzusehen und auch als eine solche gedacht. Aber ein “tolles Weib” ist eine schwärmerische Beschreibung einer tollen Frau, nur viel bildhafter, viel weiblicher. Eine tolle Frau ist nicht genau dasselbe. Eine “Prachtfrau” geht gar nicht. Es muss ein Prachtweib sein. Natürlich würde kein Femenclown diese Bezeichnung je zu hören bekommen, weil Lichtjahre davon entfernt.
Nun haben die PC Jünger auch herausagefunden, dass das Wort “ Zigeuner” oft einen negativen Sinn wiederspiegelt und wollen das Wort verbannen. Ok, ich werde keinen Angehörigen dieser Minderheit Zigeuner nennen, aber ich möchte weiterhin ein Zigeunerschnitzel essen und niemand kann es mir krumm nehmen, wenn ich singe: ”was kann ich denn dafür, ein Zigeuner ist mein Herz”.
Ja und da haben wir auch den “Neger”. Ganz schlimm. Die eingewanderten Schwarzen meinten, dass dieses Wort die gleiche Verachtung ausdrückt wie das amerikanische Wort “negro” und die Deutschen, wie immer, haben sich von Ausländern sagen lassen, was das deutsche Wort “Neger” zu bedeuten hat. Unglaublicherweise gibt es noch Menschen, die sich diesem Diktat nicht unterordnen. Sie werden schief angesehen, besten Falls.
Und erst Mohrenstrasse. Dass geht gar nicht. Der Name muss geändert werden, unbedingt. Und was soll mit dem Mann geschehen, der gemeinerweise Ulrich Mohr heisst? Gelstrafe, oder Gefängnis, wenn er sich weigert seinen Namen zu ändern?
Warum gibt es eigentlich so viele Mohrenapotheken. Waren die Mohren (Mauren) vielleich dafür bekannt besonders wirksame Heilmittel zu verwenden? Kaum dürfte das Wort Mohr etwas Negatives ausdrücken. Niemand würde eine Apotheke “Ganovenapotheke oder Quacksalberapotheke “ nennen. Also warum soll eine altehrwürdige Mohrenapotheke von jetzt an Möhrenapotheke” heissen?
Gut, man kann niemanden davon abhalten sich von diesen Dummheiten gängeln zu lassen. Vielleicht sind sie sogar wirklich wichtig, weil sie Anstand und Höflichkeit ersetzen, Begriffe, die den apps –Jüngern meist unbekannt sind.