Walther
Mitglied
nichts als
noch gestern die zeiten vermessen
schon heute die daten vergessen
die räume der welten erkundet
sich rasch dabei selber umrundet
die phasen des mondes durchleuchtet
wenn nebel die morgen befeuchtet
verendet das glänzen der sterne
vermittelt die nähe von ferne
ich habe die augen gerieben
so müde die verse geschrieben
die ich hier zu Kränzen dir winde
weil ich dich sonst nimmermehr finde
du bist meine zeitlose rose
ich flüchte mich in meine pose
den ruhm deiner schönheit zu singen
wenn äther und wähnen verklingen
dann messe ich uns und die tage
bespreche die ewige frage
was von mir am Ende denn bliebe
es wär nichts als du und die liebe
noch gestern die zeiten vermessen
schon heute die daten vergessen
die räume der welten erkundet
sich rasch dabei selber umrundet
die phasen des mondes durchleuchtet
wenn nebel die morgen befeuchtet
verendet das glänzen der sterne
vermittelt die nähe von ferne
ich habe die augen gerieben
so müde die verse geschrieben
die ich hier zu Kränzen dir winde
weil ich dich sonst nimmermehr finde
du bist meine zeitlose rose
ich flüchte mich in meine pose
den ruhm deiner schönheit zu singen
wenn äther und wähnen verklingen
dann messe ich uns und die tage
bespreche die ewige frage
was von mir am Ende denn bliebe
es wär nichts als du und die liebe