Hallo Nihrys,
zum Titel möchte ich Dir sagen, dass Du da einen Denkfehler drin hast. Alles ist für die Ewigkeit, aber auf Erden ist alles zeitlich begrenzt. So wie Du es meinst, müsste es heißen:[red] Nichts ist von Dauer,[/red] denn dann hat es korrekterweise wieder etwas mit Zeit zu tun. Zeit und Ewigkeit sind ganz allgemein betrachtet Gegensätze. Natürlich kann man das auch philosophisch betrachten und wie Benedikt XVI. behaupten: Zitat:" Ewigkeit ist eine andere Wahrnehmung von Zeit." Zitat Ende. Aber darum geht es Dir ja hier nicht.
Die allmähliche Erkenntnis mit dem immer wiederkehrenden Instrumentar: Wind, Baum, Leblos würde ich akzeptieren, wenn es das plötzliche Erkennen eines Kindes wäre. Das würde sich für mich in dieser Weise glaubwürdig anhören. Nun sehe ich, Du bist 16 Jahre alt. Ja, was soll ich dazu sagen? Jeder Mensch wird zu unterschiedlichen Lebensaltern mit den Dingen in Berührung gebracht.
Ich bin gespannt auf andere lyrische Texte von Dir.
Herzlich grüßt Dich
Vera-Lena