Nichts sagendes Meer

Ralf Langer

Mitglied
Nichts sagendes Meer

ich säe einen Traum,
er wurzelt tief in meinem Leben:
Eine zeitlang nässte ich
den Raum, lenkte forsch
die Schritte in so manchen Gang
und sprach zum Ende :“bin ich
dem Worte überlegen
längst enteilt“, an einen Ort gelangt -
in seiner Nähe gibt es einen Blick,
dort ruhe ich, und hör`
der Stille jenseits der Brandung hinterher,
lebe das Schweigen vom nichtsagendem mehr.
 

ENachtigall

Mitglied
Sehr gelungenes, Ralf, REIMGEDICHT!

Ich bin bisschen beleidigt, dass Du Dich nie traust, sie dort anzusiedeln, diese wagemutigen, unter den endlich sich reimenden Gedichten.

Schmollend grüßt,

Elke

p.s. entweder "vom nichtssagenden mehr" oder "von nichtssagendem mehr"
 

Ralf Langer

Mitglied
Nichts sagendes Meer

ich säe einen Traum,
er wurzelt tief in meinem Leben:
Eine zeitlang nässte ich
den Raum, lenkte forsch
die Schritte in so manchen Gang
und sprach zum Ende :“bin ich
dem Worte überlegen
längst enteilt“, an einen Ort gelangt -
in seiner Nähe gibt es einen Blick,
dort ruhe ich, und hör`
der Stille jenseits der Brandung hinterher,
lebe das Schweigen vom nichtsagenden mehr.
 

Ralf Langer

Mitglied
hallo elke,
ach, ich und die reime, es reimt sich hie und da,
da bin ich lieber vorsichtig und
freue mich über deine anerkennung und natürlich auch auf den hinweis betreffend der falschen endung...

lg
ralf
 



 
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