blaustrumpf
Mitglied
Hallo, philip
Hilf mal bitte einer alten Frau über den Datenhighway...
Ist das Absicht, dass der Text schon allein von seiner Anordnung her schwer lesbar ist? Oder ist das schon der ganze Spaß an der Sache? Um Klartext zu reden: Der Titel hat mich angelockt. Er weckt meine Phantasie. Aber was dann folgt, ist mir mehr als mühsam.
Zum einen zwingst du mir durch die seltsamen Zeilenumbrüche ein Lesetempo auf, das nicht das meine ist. Zum anderen bieten mir deine Zeilen zu viele Details, zu viele Nebensächlichkeiten, zu viel - verzeih, aber ich weiß kein anderes Wort - Geschwätz. Gewiss kann das schön sein, wenn ein Text so vor sich hin mäandert. Aber dieses Dahinschlängeln ohne erkennbares Ziel macht es mir schwer, mich dafür zu interessieren, was du mir eigentlich erzählen willst.
Mir scheint, dass wir beide zwei Ansichten der gleichen Medaille darstellen. Auf der einen Seite bist du: Über all die vielen Details kommst du kaum zum Erzählen. Auf der anderen Seite lese ich nicht, was du schreibst, sondern hake mich daran fest, wie du es tust. Mir fallen die häufigen Alliterationen auf, die Wortwiederholungen. Und nun steht die Medaille auf der Kante. Es ist ein labiles Gleichgewicht. Wenn sie kippt, wer von uns beiden wird auf der Nase liegen?
Ich gebe zu, das hier ist kein hilfreiches Lektorat. Aber das kann es nicht sein, solange ich noch nicht einmal die Richtung kenne, die du mit deinem Text nehmen willst. Ich nehme an, dass ich nicht die Einzige mit diesem Problem bin.
Schöne Grüße von blaustrumpf
Hilf mal bitte einer alten Frau über den Datenhighway...
Ist das Absicht, dass der Text schon allein von seiner Anordnung her schwer lesbar ist? Oder ist das schon der ganze Spaß an der Sache? Um Klartext zu reden: Der Titel hat mich angelockt. Er weckt meine Phantasie. Aber was dann folgt, ist mir mehr als mühsam.
Zum einen zwingst du mir durch die seltsamen Zeilenumbrüche ein Lesetempo auf, das nicht das meine ist. Zum anderen bieten mir deine Zeilen zu viele Details, zu viele Nebensächlichkeiten, zu viel - verzeih, aber ich weiß kein anderes Wort - Geschwätz. Gewiss kann das schön sein, wenn ein Text so vor sich hin mäandert. Aber dieses Dahinschlängeln ohne erkennbares Ziel macht es mir schwer, mich dafür zu interessieren, was du mir eigentlich erzählen willst.
Mir scheint, dass wir beide zwei Ansichten der gleichen Medaille darstellen. Auf der einen Seite bist du: Über all die vielen Details kommst du kaum zum Erzählen. Auf der anderen Seite lese ich nicht, was du schreibst, sondern hake mich daran fest, wie du es tust. Mir fallen die häufigen Alliterationen auf, die Wortwiederholungen. Und nun steht die Medaille auf der Kante. Es ist ein labiles Gleichgewicht. Wenn sie kippt, wer von uns beiden wird auf der Nase liegen?
Ich gebe zu, das hier ist kein hilfreiches Lektorat. Aber das kann es nicht sein, solange ich noch nicht einmal die Richtung kenne, die du mit deinem Text nehmen willst. Ich nehme an, dass ich nicht die Einzige mit diesem Problem bin.
Schöne Grüße von blaustrumpf