Nimm mir

A

Andre Marto

Gast
nimm mir wenigstens nicht den Glauben
an dich
gib mir wenigstens ein bisschen Hoffnung
für uns
schüttle mich das ich von meinem hohen Ross herunterkomme
zu dir
trete mir in die Weichteile das auch ich den Schmerz spür
von dir
steig mir auf die Füße um zu beweisen, dass dir noch was liegt
an mir
schlag mir, die Augen blau aber lass mich nicht verzweifeln
um dich
stehle mir nicht den Mut meine Fehler zu bereuen
vor dir
lass mir ein Fünkchen Glaube an die vielen Jahre
mit dir
und bitte
sage mir das du mich immer noch liebst so wie
ich dich
 

BiaBln

Mitglied
Hallo Andre

Ich finde Dein Gedicht wirklich sehr schön!
Würde mein Mann mir soetwas schreiben, ich würde ihn nicht treten oder sonstiges, sondern ich würde ihn in meine Arme nehmen, ihn küssen und zusammen mit ihm weinen ... vor Glück!

Gruß Bianka
 
I

inken

Gast
Dieser Zorn

Hallo Andre, dieser Zorn gefällt mir, diese Ohnmacht - die doch zum Schluß gleich wieder aufgehoben wird, denn Liebe läßt sich nun mal nicht einfordern, sondern sie ist einfach da. Vielleicht in der dritten Zeile ein Komma, hinter "mich"? Liebe Grüße Inken.
 
A

Andre Marto

Gast
machbar

Hallo Inken,

ganz lieben Dank für Deine Gedanken. Das mit dem Komma ist allemal machbar und womöglich die einfachere Übung.Einer genaueren Rechtschreibprüfung, habe ich die Zeilen eh' nicht unterzogen.
Recht hast du, einfordern läßt sich in punkto Liebe gar nichts..

@Bianka, nimm ihn in die Arme und macht das richtige ;) Ansonsten habe ich deine Zeilen ja bereits in einem anderen Thread kommentiert...:)

Also lasst es Euch beide gutgehen, ich denke an Euch..byebye

AndreÞ
 



 
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