November, voller Nebelschwaden,
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd noch am Waldessaum
tanzt rotes Laub vom Ahornbaum.
Es wird nun still in der Natur,
man sieht, wie knorrig Baumstruktur
sich zeigt - bizarr, geheimnisvoll...
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.
Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, dass sie es schafft-
dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.
© lillii (L.R.)
in dem sich Fluren, Wälder baden;
wo wirbelnd noch am Waldessaum
tanzt rotes Laub vom Ahornbaum.
Es wird nun still in der Natur,
man sieht, wie knorrig Baumstruktur
sich zeigt - bizarr, geheimnisvoll...
als schwinge Stimmung, Dur zu Moll.
Die Felder, die uns Nahrung gaben
sind alle längst schon umgegraben.
Es ruht die Scholle, sie tankt Kraft
fürs nächste Jahr, dass sie es schafft-
dass Saaten, Samen können sprießen;
der Jahreskreislauf kann sich schließen.
Den ersten Frost bringt schon die Nacht;
nicht weit ist Wintérs weiße Pracht.
© lillii (L.R.)