Walther
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November Rain
Es tröpfelt der Novemberregen
Auf die Krempe seines Huts.
Nicht immer ist er guten Muts;
Nicht jeder Regen ist ein Segen:
Aber regnen, regnen tut’s.
Er schließt fest seinen Mantelkragen,
Fühlt sich ekelig und kalt.
An solchen Tagen ist man alt,
Selbst wenn sie dumm sind, jene Klagen:
Diese Tage ärgern halt.
Mit großen Schritten geht er weiter.
Hat den Wegrand klar im Blick,
Verflucht das Pech und das Geschick:
Das Leben eine Hühnerleiter,
Oben bleiben ist der Trick.
Die Wolken drücken seinen Himmel,
Hängen grau und fett und schwer:
Er fühlt sich unwohl und so leer,
Verachtet sich und das Gewimmel,
Treibt ein Steinchen vor sich her.
Am Ende steht er vor der Türe,
Sucht den Schlüssel und tritt ein:
Man kann zu zweit alleine sein.
Er schwört die Eide, spricht die Schwüre,
Wahrt die Ehre, wahrt den Schein.
Es tröpfelt der Novemberregen
Auf die Krempe seines Huts.
Nicht immer ist er guten Muts;
Nicht jeder Regen ist ein Segen:
Aber regnen, regnen tut’s.
Er schließt fest seinen Mantelkragen,
Fühlt sich ekelig und kalt.
An solchen Tagen ist man alt,
Selbst wenn sie dumm sind, jene Klagen:
Diese Tage ärgern halt.
Mit großen Schritten geht er weiter.
Hat den Wegrand klar im Blick,
Verflucht das Pech und das Geschick:
Das Leben eine Hühnerleiter,
Oben bleiben ist der Trick.
Die Wolken drücken seinen Himmel,
Hängen grau und fett und schwer:
Er fühlt sich unwohl und so leer,
Verachtet sich und das Gewimmel,
Treibt ein Steinchen vor sich her.
Am Ende steht er vor der Türe,
Sucht den Schlüssel und tritt ein:
Man kann zu zweit alleine sein.
Er schwört die Eide, spricht die Schwüre,
Wahrt die Ehre, wahrt den Schein.