S stemo Mitglied 7 April 2003 #1 Nur ein Sandkorn Die Augen sind leer Das Ohr in stillen Lüften Reglos ist die Hand Die Ahnen im Haar Sie erzählen vom Schweigen Ihr Wissen gibt Zeit Nur ein Sandkorn knirscht Als Gleiches unter Gleichen Wortlos im Gedicht
Nur ein Sandkorn Die Augen sind leer Das Ohr in stillen Lüften Reglos ist die Hand Die Ahnen im Haar Sie erzählen vom Schweigen Ihr Wissen gibt Zeit Nur ein Sandkorn knirscht Als Gleiches unter Gleichen Wortlos im Gedicht
S Schakim Mitglied 8 April 2003 #2 genau dieses "Sandkorn"... Hi, stemo! Das Knirschen dieses Sandkornes kann ich "hören". Dein Gedicht gefällt mir. Es ist trotz seiner knappen Form sehr inhaltsschwer... LG Schakim
genau dieses "Sandkorn"... Hi, stemo! Das Knirschen dieses Sandkornes kann ich "hören". Dein Gedicht gefällt mir. Es ist trotz seiner knappen Form sehr inhaltsschwer... LG Schakim
S stemo Mitglied 8 April 2003 #3 Sandkorn Lieber Schakim, danke für deine positive Rückmeldung. Bei mir hat es ziemlich lange gedauert, bis ich das Sandkorn hören konnte. Gruss! stemo
Sandkorn Lieber Schakim, danke für deine positive Rückmeldung. Bei mir hat es ziemlich lange gedauert, bis ich das Sandkorn hören konnte. Gruss! stemo