Einer nur
Einer nur
Einsam renn’ ich
mit der Masse,
irre durch die Zeit.
Da packt mich
grob und verächtlich
eine Ahnung
von der Ewigkeit.
Verharre still
in dem Moment,
rund um mich
die Masse rennt.
Bin einer nur,
bin einzeln,
bin besonders.
Bin ich in der Masse
zu erkennen?
Da streift mich
dieser Blick,
erst kurz,
hält an,
kehrt zurück.
Ist einer nur,
ist einzeln,
ist besonders.
Ist in der Masse
zu erkennen.
So lohnt es also
still zu stehn
und den einzlen
Mensch zu sehn.
Die Masse,
die soll weiter rennen.
© Günter Kowatschek, Oktober 2007
Einer nur
Einsam renn’ ich
mit der Masse,
irre durch die Zeit.
Da packt mich
grob und verächtlich
eine Ahnung
von der Ewigkeit.
Verharre still
in dem Moment,
rund um mich
die Masse rennt.
Bin einer nur,
bin einzeln,
bin besonders.
Bin ich in der Masse
zu erkennen?
Da streift mich
dieser Blick,
erst kurz,
hält an,
kehrt zurück.
Ist einer nur,
ist einzeln,
ist besonders.
Ist in der Masse
zu erkennen.
So lohnt es also
still zu stehn
und den einzlen
Mensch zu sehn.
Die Masse,
die soll weiter rennen.
© Günter Kowatschek, Oktober 2007