Draußen,
wo die Winde brausen
und der Fluss stromabwärts fließt.
Lauschend,
wie er haltlos rauschend
und in alte Rheine gießt.
Sonnentropfen, die wie Perlen
auf den Wellen tanzen geh’n.
Knospenrot die schwarzen Erlen
blattlos an den Ufern steh’n.
Möwenlachen, sanfte Bahnen,
Kreise eines Höckerschwans.
Blicke, die ihn längst erahnen,
Dämmerflug des Kormorans.
Draußen,
wo die Winde schwellen
sausend durch zerwühltes Haar,
seid ihr Kleiber, Waldgesellen -
Vogelmieren unscheinbar.
Und die grauen Gänse steigen
scharenweise himmelan.
Luna glühest in den Zweigen
diese Nacht so filigran.
wo die Winde brausen
und der Fluss stromabwärts fließt.
Lauschend,
wie er haltlos rauschend
und in alte Rheine gießt.
Sonnentropfen, die wie Perlen
auf den Wellen tanzen geh’n.
Knospenrot die schwarzen Erlen
blattlos an den Ufern steh’n.
Möwenlachen, sanfte Bahnen,
Kreise eines Höckerschwans.
Blicke, die ihn längst erahnen,
Dämmerflug des Kormorans.
Draußen,
wo die Winde schwellen
sausend durch zerwühltes Haar,
seid ihr Kleiber, Waldgesellen -
Vogelmieren unscheinbar.
Und die grauen Gänse steigen
scharenweise himmelan.
Luna glühest in den Zweigen
diese Nacht so filigran.