Vorweg muss ich anmerken, dass ich Nichtraucher bin und dass sich meine Verse lediglich auf meine intensiven Beobachtungen stützen *g*.
Falls dieses Gedicht unpassend für dieses Forum ist, sagt es mir bitte.
Ode an die Zigarette
Oh du wohlgeformte Schönheit,
Du bist alles, was ich will,
Denn nur du gibst mir die Freiheit,
Nur mit dir werd ich ganz still.
Du allein bekämpfst das Zittern
Und den Schweiß auf meiner Stirn;
Dientest schon den alten Rittern,
Bist bei vielen tief im Hirn.
Du bist alles, was ich brauche,
Morgens früh bis spät die Nacht;
Oh wie gern ich dich doch rauche,
Das allein gibt mir schon Macht.
Oh du kannst mir alles geben,
Ob im Job oder zu Haus;
Du erweckst in mir das Leben,
Mir geht nie die Puste aus.
Doch da gibt’s die schlimmen Leute,
Die uns leider nicht versteh’n,
Wittern nur die fette Beute,
Woll’n uns auseinander sehn.
Ganz egal, was die auch sagen,
Du bleibst mein für alle Zeit;
Ich lieb’ dich seit Kindestagen,
Unser Ende ist nicht weit.
Nikotin und Teer und Rauche,
Sind die besten Freunde mir;
Auch den letzten Lebenshauche
Will verbringen ich mit dir.
Ich lieb’ meine schwarze Lunge,
Der Gestank ist mir egal;
Der Belag auf meiner Zunge,
Ist für mich doch keine Qual!
Deshalb muss ich auch nie spucken,
Fabriziere keinen Müll;
Lass es doch die andern jucken!
Ich hab’ alles, was ich will!
Muss ich eines Tages gehen,
Wünsch’ ich mir an meinem Sarg,
Dass die Asche dort wird wehen,
Ohne dich wär’s Sterben karg!
Falls dieses Gedicht unpassend für dieses Forum ist, sagt es mir bitte.
Ode an die Zigarette
Oh du wohlgeformte Schönheit,
Du bist alles, was ich will,
Denn nur du gibst mir die Freiheit,
Nur mit dir werd ich ganz still.
Du allein bekämpfst das Zittern
Und den Schweiß auf meiner Stirn;
Dientest schon den alten Rittern,
Bist bei vielen tief im Hirn.
Du bist alles, was ich brauche,
Morgens früh bis spät die Nacht;
Oh wie gern ich dich doch rauche,
Das allein gibt mir schon Macht.
Oh du kannst mir alles geben,
Ob im Job oder zu Haus;
Du erweckst in mir das Leben,
Mir geht nie die Puste aus.
Doch da gibt’s die schlimmen Leute,
Die uns leider nicht versteh’n,
Wittern nur die fette Beute,
Woll’n uns auseinander sehn.
Ganz egal, was die auch sagen,
Du bleibst mein für alle Zeit;
Ich lieb’ dich seit Kindestagen,
Unser Ende ist nicht weit.
Nikotin und Teer und Rauche,
Sind die besten Freunde mir;
Auch den letzten Lebenshauche
Will verbringen ich mit dir.
Ich lieb’ meine schwarze Lunge,
Der Gestank ist mir egal;
Der Belag auf meiner Zunge,
Ist für mich doch keine Qual!
Deshalb muss ich auch nie spucken,
Fabriziere keinen Müll;
Lass es doch die andern jucken!
Ich hab’ alles, was ich will!
Muss ich eines Tages gehen,
Wünsch’ ich mir an meinem Sarg,
Dass die Asche dort wird wehen,
Ohne dich wär’s Sterben karg!