Oh, Flamenco

In Andalusien, wo die Wüste trocken liegt,
Auf dem Berg thront die Alhambra über Granada,
Im Schatten erblüht eine zarte Blume im Wind,
Aus dem wirbelnden Staub... sie tanzen.

Gitana, deine Augen erzählen von vergangenen Qualen,
Doch nun strahlen sie voller Sehnsucht,
Sanft bewegt sich dein Körper in melancholischer Anmut,
Wie ein Gedicht, das in der Nacht erklingt.

Die Gitarre haucht ihre leidenschaftlichen Klänge,
Ein Hauch von Sehnsucht erfüllt die laue Luft,
Die Sänger singen von verlorenen Träumen,
Und du, Gitana, tanzt mit schmerzlicher Lust.

Sanft sind deine Schritte, doch voller Feuer,
Ein Tanz, der Körper und Seele vereint,
Die Schritte erzählen von verlorener Liebe,
Von Sehnsucht, die im Herzen brennt und quält.

In jedem Schlag der Rhythmen,
Hallt der Klang vergangener Leiden wider,
Doch du, Gitana, durchlebst sie erneut,
Und findest im Tanz deinen inneren Frieden.

Die Sterne am Himmel scheinen für dich zu tanzen,
Während du die Bühne mit Magie erfüllst,
Mit jedem Dreh, jedem Klang,
Erweckst du die verborgenen Träume der Nacht.

In Andalusien, wo die Wüste trocken liegt,
In deinem Tanz verschmelzen Romantik und Schmerz,
Gitana, du verzauberst mich mit deiner Melodie,
Ein Stück des Herzens, das mich tief berührt.
 



 
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