Ohne Hoffnung
sitzt sie da,
wartet, bangt, zittert.
Sie hat
die Hoffnung verloren,
irgendwo
in den Bildern,
die überall
auf sie lauern,
die sie überall
verfolgen
wie spitze, quälende Pfeile.
Ohne Tränen
sitzt sie da,
wartet, bangt, zittert.
Sie hat
die Tränen verloren,
irgendwann
in den Nächten,
den langen Nächten
ohne Ruhe und Schlaf.
Ohne Mann
sitzt sie da,
wartet, bangt, zittert.
Sie hat
ihren Mann verloren,
irgendwo
in den Bildern,
irgendwann
in den Nächten.
Sie hat
alles verloren,
alles -
nur das Warten nicht,
das Bangen und das Zittern.
Das Warten bleibt -
irgendwie für immer.
sitzt sie da,
wartet, bangt, zittert.
Sie hat
die Hoffnung verloren,
irgendwo
in den Bildern,
die überall
auf sie lauern,
die sie überall
verfolgen
wie spitze, quälende Pfeile.
Ohne Tränen
sitzt sie da,
wartet, bangt, zittert.
Sie hat
die Tränen verloren,
irgendwann
in den Nächten,
den langen Nächten
ohne Ruhe und Schlaf.
Ohne Mann
sitzt sie da,
wartet, bangt, zittert.
Sie hat
ihren Mann verloren,
irgendwo
in den Bildern,
irgendwann
in den Nächten.
Sie hat
alles verloren,
alles -
nur das Warten nicht,
das Bangen und das Zittern.
Das Warten bleibt -
irgendwie für immer.