otto otter
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Nun ist der schöne Mond Oktober
die Ulmen stehn im gelben Laub
wie meine Jahre und ich spüre
von Zeit zu Zeit das Zipperlein.
Wie treibt des Körpers Ungemach
mir aber doch den Geist voran,
wie gut ich seither meine Jamben
und wie gefällig setzen kann
(früher, als ich noch behände,
machten ihnen Wein und Weiblein
all zu oft ein rasches Ende).
O wie kann ich nun verweilen
und zum Beispiel eine Nymphe
in die Ulmenbüsche faseln,
arglos ihres Weges gehend
und mit ihren Backen mahlend!
die Ulmen stehn im gelben Laub
wie meine Jahre und ich spüre
von Zeit zu Zeit das Zipperlein.
Wie treibt des Körpers Ungemach
mir aber doch den Geist voran,
wie gut ich seither meine Jamben
und wie gefällig setzen kann
(früher, als ich noch behände,
machten ihnen Wein und Weiblein
all zu oft ein rasches Ende).
O wie kann ich nun verweilen
und zum Beispiel eine Nymphe
in die Ulmenbüsche faseln,
arglos ihres Weges gehend
und mit ihren Backen mahlend!